Überraschung am Sonntag
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: tonitonhauser
... loszulassen. Es war, als würde ihr Körper in tausend Stücke explodieren. Immer wieder stieß sie ein ersticktes "Hmmmhhhhhh" hervor. Schließlich preßte sie mit einem letzten "Mmpffffffffffhhhhhhhhh" die Luft aus ihren Lungen und blieb wie betäubt liegen.
Als sie, scheinbar nach einer Ewigkeit, ihre Augen wieder aufschlug, sah sie, daß ihr Sohn immer noch zwischen ihren Beinen lag und sie mit einem süßen Lächeln auf seinem Gesicht
ansah. Langsam richtete sie sich auf, gab ihm einen zarten Kuß auf die Lippen und zog ihn dann in ihre Arme.
" Oh, mein Baby, das, das war so ... ", begann sie und beendete ihren Satz nicht.
Er erwiderte ihre Umarmung und schmiegte seinen Kopf an ihren Oberkörper. Sanft begann er, die Brüste seiner Mutter zu küssen. Sie führte seinen Kopf, bis er schließlich eine ihrer
Brustwarzen im Mund hatte.
Noch nie in seinem Leben hatte Tommy sich so sicher, so geborgen gefühlt. Mit einem leichten Seufzen begann er instinktiv, gedankenverloren an den Nippeln seiner Mutter zu
saugen.
Auch Christina wurde von einer unglaublich starken Welle von Emotionen erfaßt. Es war, als würde sie wieder ihr Baby im Arm halten, und doch fühlte sie sich ihm näher als jemals zuvor. Am liebsten hätte sie ihn nie wieder losgelassen. Alle moralischen Bedenken, jede sogenannte Vernunft war in weite Ferne gerückt.
Nur das Hier und Jetzt zählte.
Die Zeit schien stillzustehen in dem dämmrigen Schlafzimmer. Christina hielt ihren Sohn nach wie vor eng ...
... umschlungen und wiegte ihn leicht hin und her. Schließlich fragte sie leise :
" Möchtest Du, daß Mutti Deinen Schwanz streichelt ? Hm, würde Dir das gefallen, mein Engel ?"
" Würdest Du ... wirklich ... ? ", fragte Tommy ungläubig.
" Ja, mein Schatz, wenn Du es willst ... ? "
Und ob er es wollte ! Ohne ein weiteres Wort streifte er seine Shorts ab, so daß sein jugendlicher Schwanz energisch ins Freie schnellte. Gerade stand er von seinem Körper ab, und die beschnittene Eichel glänzte feucht.
" Komm, leg' Dich hin ... ", sagte Christina leise und schob ihn sanft aufs Bett.
Zuerst streichelte sie zärtlich seinen etwas mageren Oberkörper. Von der sanften Berührung der Finger seiner Mutter bekam Tommy eine Gänsehaut. Mit einer Hand begann sie jetzt,
imaginäre Kreise um seinen Bauchnabel zu zeichnen. Schließlich griff sie mit ihrer Rechten nach dem Schaft ihres Sohnes und umfaßte ihn sanft und vorsichtig.
Tommy schrak leicht zusammen, als er die erste, unbeschreiblich sanfte Berührung der warmen Hand seiner Mutter an seinem Schwanz spürte. Als sie dann begann, ihre Hand langsam auf und ab zu bewegen, seufzte er leise auf und ließ seinen Kopf auf das Bett sinken.
" Ooohh ... Mutti, das ist so ... ahhhh ... schön ... "
Christina lächelte und ließ ihre Hand weiter auf- und abgleiten, langsam und vorsichtig. Sie wußte, daß sich ihr Sohn wahrscheinlich nicht lange zurückhalten konnte, und so versuchte sie, es so lange hinauszuzögern wie nur möglich. In diesem ...