1. Überraschung am Sonntag


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: tonitonhauser

    ... der Schranktüren und bürstete sich die Haare. Daran war an und für sich nichts Ungewöhnliches, abgesehen von der Tatsache, daß sie fast vollkommen nackt war. Christina, Thomas' Mutter, war 42 Jahre alt, und immer noch eine attraktive Frau. Ihre rotbraunen Haare fielen, noch ein wenig naß vom Duschen, offen auf ihre Schultern. Ihre Haut hatte durch die Sommersonne, die seit einigen Wochen unablässig für Hitze gesorgt hatte, einen angenehmen Bronzeton angenommen. Sie war nur mit einem einfachen roten Höschen bekleidet, welches verführerisch leicht zwischen ihre Pobacken gerutscht war.
    
    Sie bemerkte nicht, daß ihr Sohn sie wie gebannt anstarrte, da sie ihm den Rücken zugewandt hatte. Sie hielt kurz mit dem Kämmen inne und betrachtete ihr Spiegelbild. Offensichtlich war
    
    sie zufrieden mit dem, was sie sah, denn ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen.
    
    Aus dem Spiegel sah sie eine Frau an, deren Körper ihr Alter kaum preisgab. Zwar war sie an gewissen Stellen nicht mehr so fest wie vor 20 Jahren und hatte hier und dort vielleicht ein
    
    wenig Fett angesetzt, aber diese Tatsache gereichte ihr kaum zum Nachteil. Im Gegenteil, in gewisser Hinsicht sah sie jetzt sogar weiblicher und verführerischer aus als früher. Ihr Hintern war im Laufe der Jahre etwas breiter und weicher geworden, war aber immer noch wohlgeformt und zog nach wie vor die Blicke der Männer auf sich.
    
    Nur ihr Ehemann schien in dieser Hinsicht eine gewisse Ausnahme zu bilden. Sicher, sie wußte, wie hart ...
    ... er für seine Familie arbeitete, aber die Momente, in denen sie sich den Mann
    
    zurückwünschte, den sie vor nunmehr fast 20 Jahren geheiratet hatte, waren in letzter Zeit immer häufiger geworden. Als sie sich kennenlernten, waren sie immer regelrecht übereinander hergefallen und manchmal tagelang kaum aus dem Bett herausgekommen. Heute war der Sex, den sie hatten, zwar immer noch gut, jedoch hatte die Leidenschaft mehr und mehr einer gewissen Routine Platz machen müssen. Es gab Augenblicke, in denen sie sich gefragt hatte, ob es da eine andere Frau gab, aber außer seiner etwas abkühlenden Leidenschaft gab es dafür keine Anzeichen. Fand er sie vielleicht nicht mehr begehrenswert genug? Diese Möglichkeit schien ihr nicht zu gefallen, als sie mit einem leichten Stirnrunzeln ihren Blick erneut auf ihr Spiegelbild richtete.
    
    Sie drehte sich leicht zur Seite und hob mit ihren Händen leicht ihre Brüste an, während sie ihre Silhouette im Spiegel betrachtete. Die Farbe ihrer Haut war an dieser bewußten Stelle
    
    etwas heller, da sie beim Sonnen einen Bikini zu tragen pflegte. Nicht, daß sie etwas zu verbergen gehabt hätte. Ein weiteres zufriedenes Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie
    
    ihren Oberkörper prüfend hin und her drehte, um ihre zwar nicht auffällig großen, aber wohlgeformten Brüste besser begutachten zu können . Ja, sie war noch recht gut in Form, dachte sie zufrieden bei sich.
    
    Sie legte die Haarbürste beiseite und öffnete eine Schublade, um den zu ihrem Höschen ...
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