Überraschung am Sonntag
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: tonitonhauser
Sonntag
Es war ein warmer Morgen mitten im August. Das perfekte Blau des Himmels über der kleinen Stadt wurde nur hier und dort unterbrochen von einigen kleinen Wölkchen, die verstreut und einsam wirkten wie achtlos von einem Kind weggeworfene Spielsachen.
Die Kirchturmuhr hatte gerade 10 Uhr geschlagen und durchdrang damit für einige kurze Augenblicke die verträumte Kulisse aus Vogelgezwitscher und vereinzeltem Hundegebell. Die Leute, die über das Wochenende zu Hause geblieben waren, schliefen entweder noch, frühstückten im Garten oder auf dem Balkon oder machten sich an ihren Häusern zu schaffen. Es war einer dieser Vormittage, die sofort den Eindruck erweckten, als würde auch in den nächsten Stunden nichts Aufregendes passieren.
In einem der idyllisch nahe dem Waldrand gelegenen kleinen Häuser schlug der 14jährige Thomas seine Augen auf und gähnte lange und ausgiebig. Es dauerte noch eine Weile, bis er
einigermaßen wach war. Ach ja, es war Sonntag, fiel ihm ein, und sein Vater war bereits seit zwei Wochen zur Kur gefahren, die ihm sein Hausarzt wegen seines anstrengenden Jobs in der Bank und den vielen Überstunden verordnet hatte. Die Abwesenheit seines Vaters bedeutete, daß für den heutigen Tag wohl einige kleinere Arbeiten am Haus und im Garten anfallen würden, die Thomas zu erledigen haben würde. Der Gedanke gefiel ihm nicht so recht, und so seufzte er leise, als er seine Beine aus dem Bett gleiten ließ. Ein Blick auf seinen Radiowecker verriet ihm, daß es ...
... 8:43 war. Seine um zwei Jahre ältere Schwester würde wahrscheinlich noch nicht zu Hause sein, da sie gestern Abend ausgehen und anschließend bei einer Freundin übernachten wollte.
Die Tatsache, daß es im ganzen Haus still war, ließ darauf schließen, daß auch seine Mutter wohl noch im Bett war. Dies paßte zwar nicht so recht zu ihr, aber seit sein Vater weg war,
nutzte sie die Zeit, um sich ab und zu ein wenig zu erholen, was manchmal auch ein wenig längeres Ausschlafen bedeutete. Na gut, dachte sich Thomas, dann habe ich das Bad erst einmal für mich allein.
Er rieb sich noch einmal die Augen und stand dann auf. Er war nur mit bunten Pyjamashorts bekleidet, und die herabgleitende Bettdecke enthüllte einen noch recht mageren Jungenkörper.
Thomas, oder Tommy, wie ihn eigentlich alle nannten, war einigermaßen groß für sein Alter. Seine dunkelblonden Haare waren kurz geschnitten und noch vom Schlafen zerzaust. Seine
Anziehsachen lagen wild verstreut im Zimmer umher, aber er stieg achtlos über sie hinweg und öffnete vorsichtig die Tür seines Zimmers, um seine Mutter nicht aufzuwecken.
Als er leise über den Korridor in Richtung Badezimmer ging, bemerkte er, daß die Tür zum Schlafzimmer seiner Eltern einen Spalt offen stand. War seine Mutter etwa doch schon
aufgestanden? Vorsichtig bewegte er seinen Kopf auf den Türspalt zu und lugte hinein. Der Anblick, der sich ihm jetzt bot, verschlug ihm fast den Atem.
Seine Mutter stand vor dem körperhohen Spiegel an einer ...