Überraschung am Sonntag
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: tonitonhauser
... sie.
Nachdem sie eine Weile so dagelegen und ihren Gedanken
nachgehangen hatten, spürte Christina, wie der Schwanz ihres Sohnes offenbar wieder zu neuem Leben erwachte. Gleichzeitig begann Tommy, eine Hand an der Seite seiner Mutter
hinunterwandern zu lassen, bis er schließlich wieder ihren weichen Hintern in seiner Handfläche spürte.
" Mutti, ich ... ", begann er unsicher.
" Hmhmm ? ", fragte sie.
" Kann ich, na ja, ... Du weißt schon ... "
" Was denn ? ", fragte sie. Seine Schüchternheit amüsierte sie etwas, aber gleichzeitig spürte sie auch, wie das Verlangen nach dem, was jetzt wohl folgen würde, immer stärker wurde.
" Kann ich ... meinen ... meinen Schwanz bei Dir ... in Dein ... Loch ... ? ", stotterte Tommy.
Erst jetzt, da sie es aus seinem Mund gehört hatte, wurde ihr richtig bewußt, welche Ungeheuerlichkeit sie im Begriff war, zu begehen. Sie würde ihrem eigenen Sohn erlauben, sie zu ficken.
Aber was würde das jetzt schon für einen Unterschied machen ?
Und wollte sie es nicht genau so sehr wie er ? Und außerdem, was war schon so schlimm daran, wenn sie sich ihre Liebe auf diese Art zeigten ? Er wollte es und ja, sie wollte es auch.
Mehr noch, sie konnte sich nicht erinnern, es jemals mehr gewollt zu haben. Lag es an der verbotenen Situation oder an ihrer tiefen Verbundenheit ? Oder an beidem ? Ja, sagte sie
sich, sie würde es tun – und es genießen.
" Du willst Deinen Schwanz in Mamis Fotze stecken ? Ist es das ? ", fragte ...
... sie ihn und spürte, wie sehr sie ihre eigenen Worte erregten.
" Ja ", war alles, was er hervorbrachte.
" Niemand darf etwas davon erfahren, *niemand*, hörst Du ? ", sagte sie mehr zu sich selbst.
" Nein, niemand ", gab er zurück.
Sie löste ihre Umarmung, griff nach einem Kopfkissen und schob es unter ihren Hintern, damit er besser in sie eindringen konnte. Sie sah seinen fragenden Blick und sagte :
" Komm her zu Mutti, hier ... zwischen meine Beine ... ja, stütz' Dich so ab. Ich zeig' Dir, was Du machen mußt ... "
Er gehorchte und überließ ihr das Kommando. Jetzt war es also soweit, jetzt würde er zum ersten Mal eine Frau ficken, noch dazu seine eigene Mutter. Er konnte es kaum glauben. So lange hatte er davon geträumt, und jetzt wurde es tatsächlich wahr.
Zwar hatte er auch immer etwas Angst vor diesem Augenblick gehabt, aber jetzt, wo es soweit war, konnte er keine Unsicherheit mehr spüren. Er wußte, wie sehr in seine Mutter
liebte und daß *sie* ihm jeden Fehler verzeihen würde.
Christina griff nach dem Schwanz ihres Sohnes und setzte ihn an die richtige Stelle. Anschließend umfaßte sie mit ihren Händen den Hintern ihres Sohnes, sah ihm tief in die Augen und zog ihn in sich hinein.
" Whooaaah ... ", stöhnten beide gleichzeitig.
Tommy schloß seine Augen, als er spürte, wie sein Schwanz in seine Mutter eindrang. Es fühlte sich phantastisch an, so als ob ein warmer, feuchter Handschuh seinen Schwanz fest, aber nicht zu fest umschloß. Er öffnete ...