Überraschung am Sonntag
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: tonitonhauser
... meinen Fingern. Ich drehte Peter zu mir herum, sagte ihm:" schau mich an"! Verschämt tat er es. Ich schaute Peter in die Augen, streichelte zärtlich sein Gesicht, nahm beide Hände um seinen Kopf und drückte Peter einen Kuß auf seine Lippen. Voller Erregung entließ ich Peter und bedankte mich für seine Hilfe.
An diesem Tag, zur späten Nachtstunde geschah etwas, was sich in der nachfolgenden Zeit fast täglich wiederholte. Zur späten nächtlichen Stunde, als ich schon ausgezogen im Bett des Wohnzimmers lag, sah ich schemenhaft, wie Peter sich meinem Stuhl näherte, sich vom Sessel, auf dem meine Kleidungsstücke, meine Unterwäsche lagen, näherte, sah, wie er meinen Büstenhalter und meinen Slip nahm und damit aus dem Wohnzimmer ging.
Im ersten Moment war ich erschrocken, denn so etwas hatte ich noch nie erlebt. Was wollte dieser junge Mann mit meinen Wäschestücken? Ich sollte es nach einer halben Stunde erfahren, als ich - schlafen konnte ich nicht - den Sohn erneut in die Wohnstube eintreten sah, wie er wieder zum Sessel ging, dort die Wäschestücke ablegte. Er verließ leise das Zimmer. Als ich alleine war, stand ich auf, griff zu den Wäschestücken. Ich erschrak, stand starr, meine Hand hatte in etwas schlüpfriges gegriffen, meine Finger fühlten Feuchtigkeit, nicht nur im Slip, nein auch im BH, in den Brustschalen. Ich beruhigte mich, wußte jetzt, was dem Sohn bewogen hatte, meine Unterwäsche zu nehmen; er ist jung, hat sexuelle Lustgefühle und hat sich an meiner ...
... Unterwäsche aufgegeilt und anschließend in die Reizwäsche seinen Samen gespritzt. Ich war Peter nicht böse, im ersten Moment war ich nur erschrocken.
Ich behielt diese Geheimnis für mich und ab dieser Nacht hatte ich den perversen Wunsch, daß der Sohn öfters sich heimlich meine Reizwäsche holen möge und fand bei diesem Gedanken sexuelle Lustgefühle - sehr reizvoll, zu wissen, daß ein junger Mann geil wird, wenn er meine Unterwäsche zur Lustbefriedigung benutzt.
Um beim jungen Mann, dem Sohn meiner Schwester, noch mehr sexuelle Lustgefühle hervor zu rufen, trug ich mein Anteil dazu bei, indem ich nach meiner sexuellen Selbstbefriedigung meine Möse mit dem Slip abwischte.
Mit Erregung wartet ich erneut auf das "heranschleichen" des Sohnes. Genau wie die anderen male, zur späten Stunde, schlich dieser sich wieder in mein Zimmer. Er ging zum Sessel, faßte meine Unterwäsche, verharrte. Im Mondschein sah ich, wie er noch im Zimmer, den feuchten Slip an sein Gesicht hielt und aus dem Zimmer ging.
Vergeblich wartete ich darauf, dass er wieder zurück kam. Er muß mit meiner Unterwäsche wohl in sein Zimmer gegangen sein. Am Morgen aber lagen die Wäschestücke wieder auf dem Sessel. Ich stand auf, griff zu meinem Slip und Büstenhalter. Voller Lustschauer fühlte ich an meinen "benutzten" Slip, erschrak, da dieser mehr als sonst naß war; der Sohn muß mehrmals seinen Samen in meinen Slip gespritzt haben, denn ich fühlte große nasse Stellen am Slip, sah auch den anhaftenden, schlüpfrigen ...