1. Überraschung am Sonntag


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: tonitonhauser

    ... seine weinerliche Stimme hörte, tat es ihr schon wieder leid, daß sie ihn so angefaucht hatte.
    
    Was hatte er denn so schlimmes getan ? Sicher war es für ihn nicht leicht, jetzt, wo er langsam begann, erwachsen zu werden.
    
    War es da nicht natürlich, daß seine Hormone bei ihrem Anblick verrückt spielten ? Und jetzt, wo er so vor ihr hockte und fast weinte, konnte sie ihm einfach nicht mehr böse sein.
    
    " Na na, komm schon, ist ja gut. Ist ja gut. Ist ja schon wieder gut "
    
    Instinktiv streckte sie ihre Arme aus und zog ihren Sohn an sich. Instinktiv legte er seinen Kopf an ihre Brust und umarmte sie heftig.
    
    " Es tut mir leid, Mutti, ehrlich ... "
    
    " Ja, ja, schon gut ... Shhh, shhh ", sagte sie mit beruhigender Stimme und strich ihm zärtlich übers Haar.
    
    Tommy beruhigte sich langsam wieder, als er so in den Armen seiner Mutter lag. Als er jedoch seine Augen öffnete, sah er, daß ihr Bikinioberteil auf einer Seite halb herabgerutscht war und er eine Brust fast vollständig sehen konnte. Unwillkürlich machte sein Schwanz wieder einen Sprung und preßte hart gegen den Oberschenkel seiner Mutter.
    
    Dies blieb natürlich auch Christina nicht verborgen. Fast hätte sie ihn wieder erbost von sich weggeschoben, beherrschte sich aber und löste ihre Umarmung langsam. Nachdenklich sah sie ihren Sohn an und sagte :
    
    " Tommy, sieh mich an. Ich bin Deine Mutter. Du kannst mich nicht einfach so ... anfassen und Dich erregen, weißt Du ? Ein guter Sohn tut so etwas nicht. "
    
    " ...
    ... Mutti, das wollte ich ja auch gar nicht, aber .. aber als Du da so gelegen hast ... und Du siehst so, so schön aus und da ... ich weiß nicht, es ist einfach so passiert ... "
    
    Was sollte sie darauf erwidern ? Natürlich hatte er einen Fehler gemacht, aber sicher hatte er sich nichts böses dabei gedacht, und vor den Kopf stoßen wollte sie ihn auch nicht.
    
    " ... ich kann doch nichts dafür, daß ich einen Steifen habe.
    
    Es passiert ... irgendwie von ganz allein, wenn ich Dich ansehe, Mutti ... ", fuhr Tommy kleinlaut fort.
    
    Erst jetzt wurde ihr die Situation bewußt : da saß ihr Sohn vor ihr und gestand ihr, daß er eine Erektion hatte, weil ihn der Körper seiner Mutter - *ihr* Körper – so erregte. Einerseits
    
    wollte sie ihm klarmachen, das dies unrecht und unmoralisch war, aber andererseits hätte sie ihm auch gern dabei geholfen, seine Gefühle zu verstehen und zu lernen, damit zurechtzukommen. Aber tief in ihrem Innern gab es noch einen Teil von ihr, der sich geschmeichelt fühlte und ein merkwürdiges Gefühl in ihr zu erwecken begann, jetzt, da sie
    
    wußte, daß ein so junger ... Mann – ihr eigener Sohn - noch so stark auf ihr Äußeres reagierte. Aber was sollte sie ihm sagen?
    
    " Tommy, mein Schatz ", begann sie etwas unsicher, " weißt Du, Du wirst langsam erwachsen, und diese ... Dinge passieren dann eben. Das ist ganz natürlich und nicht schlimm. Aber, na ja, ich bin Deine Mutter, weißt Du, und das, was Du da vorhin ... getan hast, das war ... nicht richtig. "
    
    "Aber ...
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