1. Überraschung am Sonntag


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: tonitonhauser

    ... ihr.
    
    ***
    
    Aufgeregt folgte Tommy seiner Mutter in das Schlafzimmer seiner Eltern. Das einfallende Sonnenlicht wurde durch die heruntergelassenen Jalousien gedämpft, so daß im Raum ein
    
    angenehmes Dämmerlicht herrschte. Seine Mutter setzte sich auf das Bett, klopfte leicht mit der Handfläche neben sich und sagte: " Na komm, setz' Dich. "
    
    Er tat es und schaute sie unsicher an.
    
    " Tommy, Du mußt mir jetzt etwas versprechen, hörst Du ? Das ist ganz wichtig ! "
    
    " Ja, Mutti ? "
    
    " Das muß unser Geheimnis bleiben, verstehst Du ? Du darfst *niemandem* etwas davon erzählen, nicht 'mal Deinem Vater hörst Du ? Schwörst Du mir das ??! "
    
    " Ja, Mutti, ich werde keinem ein Wort erzählen, ich schwöre es! "
    
    Es folgte ein unbehagliches Schweigen. Als Christina klar wurde, daß ihr Sohn darauf wartete, daß sie etwas sagte oder tat, öffnete sie den Verschluß und zog langsam, zaghaft und
    
    etwas peinlich berührt ihr Oberteil aus.
    
    Mit halboffenem Mund starrte Tommy die Brüste seiner Mutter an, die sich nun unbedeckt vor ihm befanden. Er konnte es kaum glauben und brachte kein Wort hervor.
    
    " Das sind mein Brüste, Tommy. Schau' sie Dir ruhig an ", sagte sie überflüssigerweise.
    
    " Darf ich sie ... 'mal anfassen, Mutti ?? Nur ganz kurz ? ", fragte Tommy mit belegter Stimme.
    
    " Äh, hm, ja ... aber ganz vorsichtig und sanft, ja ? ", sagte sie nach einem Zögern.
    
    Tommy lächelte sie kurz glücklich an und legte seine Hände vorsichtig auf die Brüste seiner Mutter. Er ...
    ... fühlte die weiche Haut und das zarte, warme Fleisch und begann, zaghaft zunächst,
    
    seine Hände forschend zu bewegen.
    
    " Ich kann Dein Herz schlagen fühlen, Mutti ... ", sagte er abwesend.
    
    Währenddessen kämpften in Christina widersprüchliche Gefühle gegeneinander an. In gewisser Weise war ihr die Situation peinlich, aber tief in ihr begann ein Teil von ihr zu erwachen, der die etwas ungeschickten Berührungen ihres Sohnes genoß, die so anders waren als die etwas rücksichtslosen, oberflächlichen Griffe ihres Mannes. Sie spürte die Bewunderung ihres Sohnes, der ihren Körper förmlich anzubeten schien. Eine Welle der
    
    Liebe stieg in ihr hoch, eine Liebe, wie sie nur eine Mutter für ihr Kind empfinden konnte. Seine Haltung drückte so grenzenloses Vertrauen aus, und als er sie verträumt anlächelte
    
    übermannten sie ihre Gefühle, so daß sie nicht anders konnte als ihren Sohn zärtlich in die Arme zu nehmen.
    
    " Ohh, Tommy ... ", hauchte sie zärtlich.
    
    Tommy zögerte keine Sekunde und schmiegte sich fest an den nackten Oberkörper seiner Mutter, ohne dabei ihre Brüste loszulassen. Er legte seinen Kopf an ihre Brüste und genoß ihre Körperwärme. Noch nie hatte er sich seiner Mutter so nahe gefühlt wie jetzt in diesem Moment.
    
    Christina strich ihm zärtlich durch die Haare. Doch dann entsann sie sich, weshalb sie beide hier waren, und schob ihn sanft von sich weg.
    
    " Ich ... ich denke das reicht erst einmal, Tommy. Es gibt noch viel mehr, was Du ... über den Körper einer Frau ... ...
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