1. Der Klavierhocker -- Teil 05


    Datum: 22.04.2021, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ... eingestehen, dass ihr die Vorstellung ungemein gefiel, wie Danielle/Daniel sich ihr in Form von Wladimir Klose hingab. Schon beim Juwelier war es schön gewesen, die Rolle als männlicher Verlobter einzunehmen. Es wurde viel leichter akzeptiert, wenn ein Mann dominant handelte als wenn es eine Frau tat. Sie erwartete, dass auch Danielle/Daniel sich diesem Schema beugen würde. Gut, vielleicht war es zum Teil auch nur ihre Faszination mit der Idee sich als Wladimir ihren weiblichen Zögling vorzuknöpfen. Wer würde es ihr verdenken können? Denn schließlich hatte sie bereits beim ersten Mal noch mit dem umgeschnallten Dildo ein ungemeines Hochgefühl verspürt. Gleichzeitig war auch Daniel/Danielle sehr erregt und glücklich gewesen. Das würde sie nun in noch realistischerer Form wiederholen!
    
    Wie sie es erwartet hatte, wehrte sich Daniel/Danielle nicht gegen das Beugen über den Schreibtisch und die Fesselung. Was sie überraschte, war die extreme Reaktion, als Daniel/Danielle die kunstvolle Replik eines Penis aus Silikon an ihr sah. Gut, eine gewisse Überraschung hatte sie einkalkuliert, aber im Prinzip war es doch nichts anderes als der umgeschnallte Dildo. Er war nur viel funktionaler als ein statischer Dildo - Erektion und Ejakulation ließen sich simulieren. Dann war eben auch kein Umschnallen nötig, sondern die kunstvolle Befestigung per Spezialkleber. Sein Zögern und seine ungläubige Überraschung waren in anderer Hinsicht gute Zeichen. Anscheinend nahm er ihre Rolle ernst. ...
    ... Das macht es noch erregender für sie. Es fühlte sich ungemein gut an, Wladimir zu sein.
    
    Als sie ihn zwang, seine Lippen zu öffnen, da sah es tatsächlich so aus, als ob er ihr einen blasen würde. Der Ausdruck von Schock auf seinem Gesicht war absolut sehenswert. Sie streichelte seinen Hinterkopf, um ihn für diese gehorsame und demütige Hinnahme zu belohnen. Sie spürte aber auch, wie ein gewisser Widerstand noch in ihm steckte. Oh, den würde sie auch noch brechen! Sie zog das Glied heraus und stellte ihn vor eine Alternative.
    
    „Danielle, Du nicht sein eifrig genug! Ich wollen haben Spaß dabei. Wenn Du nicht wollen oralen Spaß, dann ich Dich nehmen von hinten. Glied sein nass genug. Oder Du bitten Wladimir für mehr Blasen."
    
    Sie hörte nur ein ersticktes „Lady Tanja bitte..." Wer nicht hören will, muss fühlen, dachte sie sich danach. Sie war jetzt Wladimir, nicht Lady Tanja!
    
    Das Hochgefühl rann durch ihre Adern, beflügelt durch den Alkohol des exzellenten Whiskys und den Anblick von Daniel/Danielle mit nackten Brüsten und sonst nur in Strumpfhose und Höschen. Sie war es, die in Kontrolle der Situation war. Sie war es, der ihr femininer Zögling gehorchen musste. Sie war es, die seinen/ihren Kopf an ihrem Unterleib hatte. Sie würde Daniel/Danielle zeigen, wer die Hosen anhatte.
    
    Sie bewegte sich rasch hinter Daniel/Danielle. Sie riss ihm/ihr ungeduldig die Strumpfhose herunter. Das nun gut erkennbare rosa Höschen versöhnte sie etwas. Aber Danielle musste lernen, sie als ...
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