1. Süßer Vogel Jugend! Kapitel I


    Datum: 24.04.2021, Kategorien: CMNF Autor: RebeccaMontez

    ... intim gewesen war, einen runterzuholen,
    
    „Komm Rebecca Titten oder Ritze zeigen, dann kommts gleich“, stöhnte er. Doch ich war zu langsam, noch bevor ich mein Top ausziehen konnte, schoss sein Sperma, die Entfernung zu mir leicht überwindend, auf meinen Minirock.
    
    „Timo Du altes Ferkel“.
    
    Er hob bedauernd die Schulter. Ich wusch im Handwaschbecken des Bades meinen Rock, als Walla eintraf. Sie hatte gearbeitet und kam, wie jeden Tag nach der Arbeit vorbei. „Ich hasse Freitage“, war ihr einziger Kommentar als einer der Jungs sie fragte:“Wie wars denn?“. Sie sah, was ich im Bad tat und grinste während sie pinkelte.
    
    Walla war keine klassische Schönheit, dazu war sie zu dürr und zu groß, hatte auch nur einen sehr kleinen Busen und ihre Beine wirkten etwas zu lange. Sie hatte im Gegensatz zu mir ihre Muschi rasiert, hatte nur einen schmalen Streifen Schamhaare stehen lassen, der von etwas unterhalb ihres Bauchnabels bis zur Spalte ging und was ich ziemlich lustig fand, sie trug immer Schlüpfer mit Elefanten, oder Enten, auch Giraffen, eigentlich ziemlich anormal für eine Neunzehnjährige.
    
    Es dauerte lange, bis ich mit dem Ergebnisse der Reinigung meines Minis zufrieden war und ihn endlich zum Trocknen aufhängen konnte.
    
    „Rebecca, wir überlegen gerade, aber es fällt uns nichts ein, haste ne Idee für ne Wette?“, wurde ich gefragt, als ich wieder ins Wohnzimmer kam.
    
    Wettspiele waren ein beliebter und aufregender Zeitvertreib. Ob als Bettler(in) in der Fußgängerzone, ...
    ... oder einer der Jungs in der Umkleidekabine vom C&A onanierte und Walla und ich eine Verkäuferin mit gespieltem Entsetzen zum „nachsehen“ hinschickten, oder eines von uns Mädchen, einen gebrauchten O.B., einer x-beliebigen Frau, mit:“Ich habe ein Geschenk für Sie“, in die Hand drückten, wobei sie natürlich nicht vorher sehen konnte, was sie da geschenkt bekam, oder, was immer ein Highlight war, eine „Schweineparty“, wenigstens eine gewisse Zeit lang. Ich weiß nicht, ob „Schweineparty“ ein geläufiger Begriff ist, deshalb möchte ichs kurz erklären. Die Jungs hatten drei Stunden Zeit, jeder ein möglichst hässliches, unattraktives Mädchen zu finden und sie zu einer Party zu überreden. Die Regeln waren einfach: Der, der die Hässlichste mitbrachte, es wurde darüber abgestimmt, hatte gewonnen. Irgendwann taten uns die Mädchen aber leid und wir beschlossen, keine Schweinepartys mehr. Hielten uns auch daran und bis auf ein einziges Mal, als wir hacke zu waren und alle guten Vorsätze nichts mehr galten, machten wir es noch einmal, es war das letzte mal.Für den Sieger galt der Abba-Song: „The Winner takes it all“, das hieß er alleine durfte ein ganze Nacht mit Walla und mir verbringen.
    
    Aber auch ich hatte keine Idee für eine Wette. So saßen wir da, hörten Musik und tranken Wodka-Lemon. Timo meinte wir können ja wieder was im Supermarkt einkaufen und alle außer mir lachten.
    
    aber nun fiel mir wieder die gestrige Wette ein.
    
    „
    
    Ok, ich hab eine Idee“, hatte Chris gesagt:“ Timo, ...
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