1. Süßer Vogel Jugend! Kapitel I


    Datum: 24.04.2021, Kategorien: CMNF Autor: RebeccaMontez

    ... Marcel und ich ziehen eine Karte, zwei schwarze eine rote, wer die rote hat schaut zu, die andern bekommen einen geblasen, gleichzeitig , das Mädchen gewinnt, das zuerst Sperma im Mund hat. Die Verliererin, muss im Supermarkt, splitterfasernackt einkaufen. Der Junge der gespritzt hat, begleitet sie dabei auch nackt“. Nun fehlten mir wieder ein paar Stücke, ich sah mich plötzlich an der Hand von Timo, der mich hinter sich her zog, durch den Supermarkt rennen, entrüstete Stimmen hörend, Timo griff im Laufen, nach einer Tafel Schokolade und fragte:“Rebecca, hast Du Geld dabei?“.
    
    „
    
    Nein, wo denn auch?“,und bekam einen Lachanfall, wir rannten mit der Schokolade an der Kasse vorbei ins Freie, wo schon Walla mit ihrem Kadett wartete,
    
    Mein Rock war mittlerweile trocken und wir Mädchen schminkten uns zum Ausgehen. Der „Kongo“ war unsere Stammkneipe. Ein Musik-Pup der untersten Kategorie. Trotzdem gefiel es uns dort und die dreißig Minuten Fahrt waren uns nie zu lange. Die Kneipe war gut besucht an diesem Freitagabend. Charlie der Wirt, lächelte mich an und sagte: „Rebecca weißt Du eigentlich, dass ich immer ein Rohr kriege wenn ich dich nur sehe?“.
    
    seit einer Nacht vor sechs Monaten, als ich alleine hier gewesen war und nach der Sperrstunde mich von ihm habe vögeln lassen, versuchte er es immer wieder,
    
    Wir bestellten eine Flasche Jack Daniels mit viel Cola und nahmen alles mit an einen Tisch weit hinten im Eck. Wir tranken, redeten belangloses und hörten Musik aus den ...
    ... 70er Jahren. Lady in Black, Rivers of Babylon, Daddy Cool, Lady Bump und viele mehr. Freitags war Oldienacht im Kongo und der Discjockey, Mecki, hatte einen guten Geschmack. Ein Typ, der mit dem Rücken zu uns saß, stand auf und wollte wohl zur Toilette, als Timo sagte:“ Mein Gott, der Hammermörder ist hier“. Der Hammermörder lief erst vor kurzem im Fernsehen, nach einer wahren Geschichte. Der Hauptdarsteller war ein untersetzter kahlköpfiger, brutal aussehender Schauspieler und der Typ vom Nebentisch sah ihm tatsächlich ähnlich. Er hatte aber gehört was Timo sagte und drehte sich um.
    
    „Du Arsch, dir geb ich Hammermörder“, und wollte auf Timo los.
    
    „Hey ich kenne dich, Du bist doch der, der jedem für fünf Mark einen bläst und für weiter fünf Mark es auch schluckt“, rief ich dem Typ zu und warf ihm mein fast volles Whiskey-Cola Glas an den Rücken. Der „Hammermörder“ drehte sich um und ich rannte um mein Leben.
    
    „Charlie, Charlie Hilfe, hilf mir“, rief ich dabei...
    
    Charlie war ein Bulle von Mann, etwa 35 Jahre, 110 kg und körperlich fit. Er liebte mich und ich konnte mich auf ihn verlassen. Einmal, als ein Gast mich Stinkfotze nannte, weil ich auf seine Annäherungsversuche ablehnend reagiert, fragte Charlie, der das gehört hatte:“Was hast Du da gesagt?“. „Stinkfotze“, wiederholte der dumme Mensch. Charlie nickte mehrmals, wie um sich selbst zu bestätigen, dass das nicht geht und verpasste ihm dann einen Schlag, der den Typ zehn Meter weit schleudert,
    
    ... und Charlie ...
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