Meine Sabine
Datum: 24.04.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: tommynorden
... mich an keine andere Wohnung erinnern."
Wir stiegen die Treppe hinauf. Dann standen wir vor ihrer Wohnungstür, sie schloss auf und meinte:
"Meine Eltern sind jetzt arbeiten, die haben Spätschicht; kannst dich also ganz frei bewegen."
Sie zeigte mir kurz das Wohnzimmer und die Küche; dann gingen wir in ihr Zimmer.
"Schön hast du es hier." sagte ich etwas unsicher und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte.
Das Zimmer war klein und fast schlicht, aber schön eingerichtet. Mit einem großem Bett, einem Schrank, einem kleiner Schreibtisch und einem Bücherregal mit vielen Büchern, auf dem auch die Musikanlage stand. Dazu am Boden eine ganze Reihe Schallplatten. Ich versuchte etwas Zeit zu gewinnen und schaute mir kurz ihre Platten an. Sabine stand neben mir.
"Komm, setz dich hier aufs Bett." Sie zeigte auf ihr großes Bett. "Hier ist es am bequemsten, ansonsten müssten wir uns ins Wohnzimmer setzen."
Wir setzten uns doch auf das Bett und redeten kurz um belanglose Dinge. Ich war trotzdem irgendwie tierisch nervös, ich saß zum ersten Mal mit einer Frau in ihrem Zimmer und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Und dazu wollte mich diese tolle Frau als Freund haben. Was durfte ich denn jetzt machen? Küssen? Anfassen? Oder noch mehr?
Sabine nahm mir die Entscheidung ab, rückte langsam näher und faste mich an der Hand. Dann schaute sie mir wieder in die Augen.
"Ich möchte dich ... äh ... ich möchte dich ... küssen." Stotterte ich endlich ...
... aufgeregt.
"Dann tu es doch!" antwortete sie, lächelte sanft und beugte sich direkt weiter zu mir vor.
Langsam fanden sich unsere Lippen wieder und ein schier endloser Kuss begann jetzt. Zuerst hielten wir uns leicht am Arm fest, dann immer fester, bis wir uns schließlich richtig in den Armen lagen.
So, hatte ich noch nie ein Mädchen festgehalten, ich merkte, ich hatte noch viel zu lernen. Es erregte mich wieder unheimlich, schnell spürte ich, wie wieder meine Hose eng wurde.
Sabine drückte mich langsam auf ihr Bett nieder und gleichzeitig legte sie sich, ohne unseren Kuss zu unterbrechen, halb auf mich drauf. Auf der einen Seite genoss ich es unbeschreiblich, aber auf der anderen Seite, so musste sie jetzt meinen harten Ständer nur all zu deutlich spüren. Mann, war mir das peinlich! Ich hatte das Bedürfnis, schnell mit meiner Hand in die Hose zu fahren, um dort alles so zu richten, dass es nicht mehr so auffällig wäre.
Aber sie ließ es nicht zu, sie hielt mich so fest, dass ich fast verging vor Lust. Ihre Zunge tanzte zwischen meinen Lippen und animierte auch mich, dass ich mit meiner Zunge aktiver wurde. Es war einfach nur schön und wirklich erregend für mich.
Langsam traute ich mich auch mit meinen Händen, die sie bisher am Rücken und Nacken nur vorsichtig festhielten, aktiver zu werden. Tastend streichelte ich an ihrem Rücken entlang und ließ eine Hand auch langsam nach unten gleiten. Ich konnte deutlich ihren wohlgeformten Po spüren. Meine andere Hand war ...