1. Meine Sabine


    Datum: 24.04.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: tommynorden

    ... mittlerweile sogar unter ihrem dünnen Pullover auf Wanderschaft gegangen und ich merkte, dass sie unter der Bluse, deren leichter Stoff angenehm in meiner Hand lag, nichts Weiteres an hatte. Konnte mich auch ihr weicher Rücken begeistern, so wollten doch meine neugierigen Hände spüren, was es weiter zu entdecken gab. Mit beiden Händen strich ich sanft und zärtlich an ihren Seiten entlang und konnte leicht auch die beginnende Rundung ihrer Brüste ertasten. Meine Erregung stieg dadurch fast ins unermessliche, mein Schwanz stand mittlerweile zum Bersten gefüllt in meiner Hose. Durfte oder sollte ich sie noch mehr anfassen?
    
    Mehr traute ich mich, trotz aller Erregung, doch nicht. Sabine schnurrte trotzdem wie eine Katze während unseres langen Küssens. Sie genoss sichtlich meine sanften Zärtlichkeiten.
    
    Wir lagen lange so da und küssten uns. Bedauerlicherweise musste ich dann doch bald gehen, meine Eltern wussten nicht, wo ich war, und meine Mutter war in diesen Dingen, auch noch mit mir, sehr streng; und außerdem hatte ich später noch Training.
    
    Sabine wollte mich begleiten, und Hand in Hand spazierten wir zu mir nach Hause. Ich lud sie ein, mit rein zu kommen, aber sie lehnte für heute ab. Vor meiner Haustür küssten wir uns lange, ehe ich dann hinein ging.
    
    Mein Leben hatte sich ganz plötzlich entscheidend verändert. Ich hatte endlich eine richtige Freundin.
    
    *
    
    Sehr viel später lag ich in meinem Bett und dachte über das heute erlebte nach. Wie üblich war meine ...
    ... Mutter ungehalten gewesen, dass ich erst so spät kam, ich hatte schnell etwas zu Abend gegessen, anschließend musste ich noch zum Training auf den Sportplatz. Und jetzt lag ich in meinem Bett und dachte an Sabine.
    
    Ich hatte zwar vorgehabt, nach dem für mich heißen Erregen von heute Nachmittag, mir einen runterzuholen, um mich etwas zu entspannen. Aber ich konnte nur in sanfter Liebe an sie denken, dass ich es sofort ganz vergaß. Immer wieder tauchte das Bild von Sabine in meinem Kopf auf. Ihr Lächeln, ihre angenehme Stimme, ihre leuchtenden Augen, die charakteristische Art, wie sie ihre Haare mit einer Bewegung nach hinten warf; einfach alles begeisterte mich an ihr. Ich glaube, ich war zum ersten Mal richtig verliebt.
    
    Und das Beste war, sie mochte mich auch noch.
    
    Und mit ihrem Anblick im Kopf, bin ich dann so eingeschlafen.
    
    *
    
    Von nun an trafen wir uns fast täglich, gingen spazieren, trafen uns mit anderen, besuchten eine Kneipe oder irgendeine kulturelle Veranstaltung und hatten viel Spaß miteinander. Sabine feuerte mich auch beim Fußball an, obgleich sie sich nicht unbedingt dafür interessierte. Ich war nur stolz, dass ich endlich auch eine Freundin präsentieren konnte. Ich spürte förmlich die neidischen Blicke einiger meiner Mitspieler. Dass meine Freundin mir zusah, veranlasste mich wirklich, das letzte zu geben. Und obwohl ich nicht unbedingt ein Torjäger war, gelangen mir tatsächlich in fünf auf einander folgenden Spielen jeweils zwei Tore.
    
    Sie hatte mich ...
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