1. Ein Nachmittag mit Oliver


    Datum: 26.04.2021, Kategorien: Anal Autor: byLillyMaus

    ... platschen. Es spritzte ihm gegen den Sack, gegen seine Beine, auf seine Füße und dann war sie entleert und erleichtert, seinen ganzen Urin wieder los zu sein.
    
    „Oliver?", flüsterte sie erleichtert.
    
    „Das nächste Mal pisse ich dir aber lieber in die Fotze, ok? Die ist nicht so groß und schluckt nicht so viel Pisse und du kannst jeden Fickstoß, wie bei einer Unterwassermassage deutlich überall in dir spüren! Einverstanden? Außerdem finde ich es total geil, in meine eigene Pisse reinzuficken, bis ich komme."
    
    Und dabei grinste er sie an und sie stimmte ihm zu.
    
    „Und du hast recht, ich bin eine ganz schöne Sau, stimmt's?"
    
    Breit feixte er sie an und auch sie musste lachen. Sie richtete sich auf, drehte sich zu ihm herum und presste ihre Titten gegen ihn.
    
    „Ja!", flüsterte sie. „Du bist eine ganz schön verfickte Sau, mein kleiner, geiler Ficker mit dem tollen Schwanz."
    
    „Aber jetzt müssen wir uns noch abduschen, denn so können wir nicht bleiben. Hier ist eine schöne, große Dusche, da kann einer den anderen abseifen."
    
    „Ja, das ist eine gute Idee", erwiderte Hanne.
    
    Und beide gingen ein Stück weiter zu der Dusche. Er stellte die richtige Temperatur des Wassers ein und beide ließen sich erst einmal abduschen. Dann ergriff Hanne die Seife und machte ein wenig Schaum und begann, ihn abzuseifen. Oliver hatte einen schönen Körper und der musste natürlich besonders behandelt werden. Er hielt ganz still und ließ sich alles gefallen. Und sie seifte ihn ganz zärtlich ab. ...
    ... Erst den Oberkörper, das war das Leichteste. Dann sein Hintern und den Schwanz. Das machte sie ganz besonders vorsichtig. So, als wäre es ein Zauberstück. Seinen Schwanz seifte sie am sorgfältigsten ein. Erst viel Schaum und dann wurde sein Sack etwas geknetet und die Eier massiert. Und schließlich sein Ständer! Der wurde schön gereinigt. Sie schob die Vorhaut nach hinten und seifte seine Eichel ab. Dann wichste sie seinen Stab ein paar Mal. Und noch einmal ließ sie ihre Hände über Pospalte und Penis gleiten. Dann aber sagte sie, dass sie fertig sei und er wäre an der Reihe.
    
    Er lächelte sie an.
    
    „Willst du das Normale oder die Luxus-Version?", fragte er.
    
    „Na, wenn schon, dann natürlich die Luxus-Version. Was denn sonst?"
    
    Na gut. Auch er machte Schaum, viel Schaum. Und damit seifte er ihren Rücken und ihre Brüste ein. Der Rücken wurde nur kurz abgerieben, aber für die Vorderseite nahm er sich viel Zeit. Durch den Schaum war wieder alles glitschig und das gefiel ihm besonders. Ihre großen Titten glitten durch seine Finger. Manchmal sahen sie prall aus und manchmal schlaff. Er sah sich das gern an. Und er fand kaum ein Ende.
    
    „Sag mal, woher hast du denn bloß deine geilen Titten? So richtig tolle Prunkstücke. Ein bisschen länger, und schon könnte man auch Euter dazu sagen. Aber schön zum Anfassen und Kneten. Das macht mich verdammt an, meine Kleine. So richtig durchknuddeln kann man sie. Und wenn man dann noch bei den Nippeln ist, macht es besonders Spaß, damit zu ...
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