1. Ein Nachmittag mit Oliver


    Datum: 26.04.2021, Kategorien: Anal Autor: byLillyMaus

    ... spielen." „Ja, mach's ruhig. Heute hast du ja alle Wünsche frei. Wer weiß, wie oft du das noch machen kannst. Und ich finde es auch gut, wenn jemand meine Möpse verwöhnt. Also lass dir Zeit und mach das ganz sorgfältig!"
    
    Doch es dauerte nicht so lange, dann ging er mit seinen Händen weiter nach unten. Er glitt in ihre Spalte und ging tief hinein und seifte sie sauber. Bei ihrem Schließmuskel verweilte er etwas länger und stupste seinen Finger etwas hinein, bis sie schreien wollte.
    
    „Dein Arsch ist wirklich wunderbar. So richtig knackig und zum Zugreifen geeignet. Er gefällt mir sehr gut. Aber natürlich ist deine Fotze viel schöner."
    
    Damit seifte er auch das vordere Stück ein. Er streichelte ihre Spalte. Außen und innen. Diese weiche Haut! Herrlich! Ein Finger ging dazwischen und ging etwas in ihre Scheide. Es erregte ihn und er kam auf andere Gedanken.
    
    Er hob ihr rechtes Bein an und legte es auf das Waschbecken. So stand sie mit gespreizten Beinen vor ihm. Und er ging ganz dicht an sie heran und seinen Steifen drückte er in ihre heiße Fotze. So lange, bis er voll in sie war. Und dann begann er sie zu ficken. Seine Arme umfassten ihren Körper. Er spürte das weiche Fleisch ihrer Titten, die an seinen Körper drückten. Diese weiche, erregende Masse. Ach, es war herrlich! Und immer wieder stieß er seinen großen Schwanz in sie. Es war wirklich ein kräftiges Stoßen. Und er wurde schneller. Auch sie hatte ihn mit den Armen umfasst. Sie klammerte sich fest. Es war ja so ...
    ... schön, wenn ein Mann sie mochte und sie nahm. Warum konnte das ihr Freund nicht mehr? Sie genoss das Hineinstoßen seines Kolbens. Sie versuchte, ihn bei seiner Aktion zu unterstützen. Doch es klappte nicht so richtig. So nahm sie seine Fickstöße in sich und genoss nur.
    
    Oliver wurde schneller und sein dicker Stab stupste in sie hinein. Es dauerte nicht lange und er kam. Sie merkte das Pulsieren seines Stabes und immer wieder pochte es durch seinen Schwanz.
    
    Dann nahm sie ihren Fuß wieder runter und sie standen sich gegenüber.
    
    „Oh, das war schön, Oliver!", sagte sie.
    
    Er beugte sich zu ihr und küsste sie. Dann duschten sie sich fertig ab und trockneten sich mit den Handtüchern. Die Duschfreuden waren wohl zu Ende und sie gingen wieder ins Zimmer, in dem es schön warm war. Immer noch waren beide nackt. Es schien ihnen recht zu sein. Sie wollten den nackten Körper des anderen genießen. Im Raum umarmte Oliver sie wieder und beide küssten sich. Das brauchte Hanne, denn dies sollte kein Ende nehmen.
    
    „Komm Süße, lass uns ein bisschen hinlegen und schmusen."
    
    Sie war auch dafür und beide legten sich aufs Bett. Sie brauchten sich nicht viel zudecken, denn es war warm. Ihre Körper rückten zusammen und das brachte noch mehr Hitze.
    
    „Weißt du, dass du einer bist, von dem ich weiß, dass er mich mag. Und ich glaube, du magst alles, mich als Hanne, meinen Körper und meine ganze Art, nicht wahr?"
    
    „Da hast du wohl recht. Du bist wirklich eine süße, liebe und auch fürsorgliche ...