Coitus Punk - Kapitel 04
Datum: 27.04.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byHarus
... erleichtert auf als er sah, dass ihm unten nichts fehlte. Minoas Kopf wurde schmerzhaft in den Nacken gezerrt, sie schlug um sich, konnte aber Tüpfel hinter sich nicht treffen und sah auch keine Möglichkeit, wie sie ihre Haare aus ihrem Griff befreien konnte. Deshalb ging sie ein Opfer ein, packte selbst ihren Schopf und Schnitt unterhalb der Hand ihr Haar durch. Sie war frei und als sie einen Sprung zur Seite machte, fielen aus Tüpfels Fingern ihre abgeschnittenen Locken zu Boden.
Sie suchte sich sogleich wieder Romus als Gegner, tänzelte aber diesmal hinter diesen, wobei sie mit Mühe einem kräftigen Schwinger der Keule auswich. Sofort schmiegte sie sich an seinen Rücken, wodurch sie einerseits nicht mehr von seiner Keule getroffen werden konnte und seinen Leib auch als Schild gegen Tüpfel nutzte.
Ihre Hand fuhr zwischen die Beine des Zwergs, in den Riss seiner Hose, wo sie die Finger über sein Glied wandern liess. Sie spürte wie er die Luft einzog, als ihre Hand in kräftig umfasste und massierte, und sein Glied rasch anwachsen liess.
«Kopf weg!,» rief Tüpfel, und es war für Romus gedacht, der der Aufforderung sogleich nachkam.
Minoa sah gerade noch wie Tüpfel zum Wurf ausholte und der Dolch anschliessend kreisend durch die Luft schwirrte. Sie riss ihren eigenen Dolch hoch, die Klingen klirrten gegeneinander und beide fielen ausser Reichweite zu Boden.
Tüpfel war gleich nach dem Wurf losgerannt und traf Minoa so unvorbereitet an der Schläfe. Diese ruckte ...
... nach hinten, weil sie ihre Hand aber um Romus steifes Glied geklammert hatte, zog sie den Zwerg mit sich. Sie krachte mit dem Rücken gegen den Mast, die Masse des Zwergenleibs drückte gegen sie und raubte ihr kurz den Atem, weil sein Kopf auf der Höhe ihrer Brust gegen sie schlug.
Doch sie fasste sich wieder und fuhr fort den Zwerg zu bearbeiten, was dieser mit einem grummelnden Stöhnen quittierte. Wieder griff Tüpfel an, aber diesmal wurde ihre Faust abgelenkt und traf stattdessen Romus an der Schulter, was daraufhin noch zweimal passierte, denn die Gnollfrau versuchte nun Minoa mit schnell aufeinander folgenden Schlägen niederzuringen.
Der Zwerg stand wie ein wehrloser Boxsack zwischen ihnen und fühlte abwechselnd Lust durch die flinken Finger von Minoa, und dann wieder einen dumpfen Schmerz, wenn Tüpfels Klauen ungewollt seine Brust oder Schulter trafen. Minoa wurde selbstsicherer und meinte, dass sie die beiden wirklich besiegen konnte, aber Rix wusste es besser, denn er kannte seine Gefährten und hatte schon gesehen wie Romus minutenlang so bearbeitet wurde, ohne dass es viel Wirkung zeigte.
Diesmal war es nicht anders, denn in einem Moment, in dem ihm etwas Raum geboten wurde, schleuderte der Zwerg seine Keule durch die Luft. Er hatte auf Minoas Kopf gezielt. Sie wich rasch aus, indem sie sich duckte, was der Zwerg aber genau so geplant hatte. Denn nun langte er mit seinen dickfingrigen Händen hinter sich, packte Minoa an den Schultern und hob sie in die ...