1. Coitus Punk - Kapitel 04


    Datum: 27.04.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byHarus

    ... Gesicht an deren Innenseiten entlangzugleiten, unter ihr Gewand. Dort wanderten seine kalten Finger an ihre Schamlippen und strichen durch das kurze Schamhaar, während er ihre Scham beschnüffelte und seinen Atem gegen sie stiess.
    
    All die Berührungen sorgten dafür, dass ihre Nippel sich erhärteten, was zum Teil aber auch schmerzhaft war, denn der eine hatte seine Knie genau auf ihren Brüsten und sie war froh, dass die Falmer ausgemagert und nicht sonderlich schwer waren. Derjenige der auf ihr kniete, hatte ihr Gesicht gepackt und rückte es hin und her, um die Düfte ihrer Haut einzuatmen und ihren Hals zu erkunden. Ihm schien zu gefallen was er roch, denn er erzitterte immer wieder leicht und sein Grunzen vermischte sich mit dem leisen Stöhnen von Minoa. Doch sie wehrte sich weiter und konnte plötzlich einen ihrer Arme befreien, wobei sie ungewollt mit den Fingern schnippte. Grelle Funken entstanden, die kurz die Szenerie beleuchteten und gleich wieder vergingen. Doch es hatte gereicht, denn die Falmer mögen kein Licht, besonders nicht solch grelles und heisses. Wie aufgeschreckte Hühner sprangen sie von ihr weg und hätten ihr Heil in den kalten Schatten gesucht, doch ihre Gier war zu gross und so kamen sie wieder auf Minoa zu. Diese rappelte sich gerade auf, als gelbe Symbole in der Luft entstanden und alle vier Falmer in der Bewegung erstarrten. «Es wird nicht lange hinhalten,» sagte Orgetorix und half ihr beim Aufstehen. Sein Hosenbund war offen und das halbschlaffe ...
    ... Glied, das daraus hervorlugte, glänzte feucht. Minoa sah hinter ihn, wo sich das Falmerweibchen schwer atmend an einen Stalagmiten klammerte. Es hatte den Hintern rausgedrückt und sank nun zitternd in die Knie.
    
    Doch es war keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen, denn vier Falmer waren noch übrig.
    
    «Funken, sie mögen keine Wärme!,» sagte Minoa hektisch und griff ihr Schwert. «Mit Feuer können wir sie vertreiben, aber ich glaube nicht, dass mein Zauber stark genug dafür ist.»
    
    «Ich beherrsche den Zauber auch, aber ich weiss nicht was das helfen sollte. Einige wenige Funken werden sie nicht lange fernhalten, und wir haben kein Holz um Feuer zu machen,» sagte er.
    
    «Ich weiss was wir tun können, sprich einfach den Zauber wenn ich es sage. Aber zuerst brauchen wir beide genügend Mana,» sagte sie, trat näher an ihn ran und strich mit der Handfläche über die Unterseite seines Glieds. Dieses wurde rasch hart, doch nun brach auch der Bann der Falmer und Minoa sagte, «Rasch, hebe mich hoch.» Er tat es, die Hände an ihren Hüften und sie führte sein Glied unter ihr Gewand und liess es in sie gleiten, beide gaben sie ein Stöhnen von sich. Dann legte sie die Beine um ihn, klammerte sich an ihn fest, damit er sie nicht mehr mit beiden Händen halten musste und so stellten sie sich den Falmern entgegen, eng aneinander geschmiegt und mit seinem Glied das tief in ihr steckte.
    
    Durch die Erregung entstehenden Gerüche wurden die Falmer aber nur noch wilder, mehr wie Tiere denn wie ...
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