1. Frivoles Spiel der Sinne - Schmecke


    Datum: 27.04.2021, Kategorien: Transen Autor: byFeinschlecker

    ... keinen Ansatz von Unterwäsche erkennen kann, lässt meine Hose deutlich enger werden. Leider dauert auch dieser Moment nur zu kurz. Schon zieht sie ihren Rock zurecht.
    
    Sie läuft nicht sehr schnell und ist mit ihrem Handy beschäftigt, wodurch ich die Verfolgung in vollen Zügen geniessen kann. Plötzlich stoppt sie und fängt an etwas in ihrer Tasche zu suchen. In meiner Hypnose muss ich sehr aufpassen, dass ich nicht voller Kraft in sie hinein knalle. Glück gehabt, fast hätte ich ihr die Beule in meiner Hose in ihren Hintern gerammt. So stehe ich nun, deutlich zu nah um unauffällig zu sein, hinter ihr. Zum Glück scheint Sie mich noch nicht bemerkt zu haben.
    
    Durch das Kramen in ihrer Tasche fällt auf einmal ein Gegenstand zu Boden. Mit einem leichten Fluchen will sie ihn wieder aufheben. Für das Aufheben geht sie überraschenderweise aber nicht in die Knie, sondern spreizt leicht ihre Beine und beugt ihren Oberkörper weit nach vorne.
    
    So bleibe ich nur noch mit offenem Mund hinter ihr stehen und starre auf ein unglaubliches Szenario: Ihr Minirock ist hochgerutscht und präsentiert mir ihren nur mit der Nylon-Strumpfhose bedeckten Arsch. Durch den nun gedehnten und feucht glänzenden Stoff, den gespreizten Backen und der Abwesenheit von jeglicher Unterwäsche erkenne ich deutlich ihre Rosette und die blank rasierte Möse. Ich kann einfach nicht anders als das Präsentierte starr zu begaffen.
    
    Eine gefühlte Ewigkeit später hat sie ihren verlorenen Gegenstand gepackt. Sie ...
    ... richtet sich, ohne sich umzusehen, auf und verschwindet in einem kleinen Bistro nebenan.
    
    Mit einem steinharten Schwanz in der Hose stehe starr da. Das kann kein Zufall gewesen sein! Ich schüttle meine Starre ab und folge ihr ohne Nachzudenken in das Lokal. Als ich eintrete sehe ich, wie sie gerade eine Seitliche Türe zu den Toiletten öffnet. Bevor sie im Klo verschwindet, schaut sie tatsächlich noch zu mir und wirft mir ein laszives lächeln zu. Ungläubig blinzle ich ihr nach.
    
    Nervös schaue ich mich um. Das Lokal ist grösstenteils leer. Nur in der anderen Ecke sitzt eine ältere Dame die irgendein Frauen-Journal liest. Ein Kellner ist nicht zu sehen. In meiner erweckten Geilheit laufe ich zielstrebig und ohne zu überlegen auf die Toiletten-Türe zu. Ohne mich nochmals umzusehen trete ich ein. Ich bin in einem Zwischenraum, von dem drei weitere Türen abgehen. An der Türe links hängt ein Schild mit dem Text "Putzkammer - Nur für Angestellte". Auf der rechten Seite ist ein Zeichen für ein Pissoir und geradeaus für ein einzelnes WC.
    
    Die Türe hinter mir fällt mit einem Klack zurück in den Rahmen. Einen Moment lang betrachte ich die verschiedenen Eingänge, entscheide mich dann aber für das offensichtlichste und entscheide mich für die Türe geradeaus. Bingo!
    
    Dahinter öffnet sich mir ein unerwartet grosser Raum. Das ganze Klo ist sauber geputzt und sieht sehr modern eingerichtet aus. Links von mir befinden sich die WC-Schüssel und ein kleiner Hygienekübel. Geradeaus entdecke ich ...
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