Meine Tante 02
Datum: 30.04.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
... quälen."
Mit beiden Händen hielt sie sich jetzt den vollgestopften, kugeligen Bauch.
„Wieso musst du das? Lass ihn doch so wie er ist. Mir gefällt er so."
Ich grinste sie an und steckte ihr meinen Fuß zwischen die Beine.
„Ach Jens, wenn du wüsstest."
Ich goss uns Wein nach, und wir prosteten uns zu.
„Wir schlafen schon lange nicht mehr miteinander. Ich bin ihm zu fett, sagt er. Dabei hat er selber so einen Bierwanst dran."
„Kann ich nicht verstehen. Du hast doch eine geile Figur."
Wir tranken wieder.
„Danke mein Lieber, das ist Balsam für meine Ohren, aber ich glaube du bist ein bisschen verrückt. Sieh mich doch an."
Meine Tante klatschte sich auf den Bauch und hob dann ihre Titten an.
Trotz des üppigen Essens spürten wir so nach und nach den Alkohol in unserem Blut.
„Ich seh' dich doch an, und ich könnte dich sofort vernaschen."
Meine Tante legte den Kopf in den Nacken und lachte dieses girrende Lachen, das jedem Mann wie eine Einladung in den Ohren klingt.
Sie schaute mich jetzt mit funkelnden Augen an.
Erzähl mal. Was macht dich denn so an mir? Meine üppige Oberweite? Mein dicker Hintern? Nun sag schon."
„Warum fragst dann noch. Du weißt es doch eh schon."
„Trotzdem. Ich will es eben von dir hören. Das kann doch nicht so schwer sein."
Bei mir Leichtgewicht hatte der Alkohol offenbar eine größere Wirkung als bei ihr, und nach dieser direkten Aufforderung sprudelte es nur so aus mir heraus.
Zurückgelehnt auf Ihrem ...
... Stuhl, die Arme unter der Brust verschränkt schaute sie mich lächelnd und erwartungsvoll an.
„Mein Gott, wo soll ich bloß anfangen. Es ist einfach alles.
Ja, ich liebe deine dicken Titten. Wenn sie vor mir hin und her rollen, oder über mir baumeln. Wenn ich deine harten Nippel in meinem Mund spüre, möchte ich mich am liebsten daran festsaugen und immer mehr davon in meinen Mund stopfen. Das Klatschen, wenn sie auf deinen Bauch fallen und wenn sie von einer Seite auf die andere wabbeln.
Ich liebe deinen dicken Bauch, wenn er so rund heraussteht. Meine Hände darin zu vergraben ist für mich ein Hochgenuss und darauf zu liegen der Himmel. Deinen Speck an den Hüften, der so geil zittert wenn man darauf klatscht, und natürlich deinen dicken Hintern, in den man so richtig derb rein greifen kann.
Nicht zu vergessen deine glatten, muskulösen und doch so weichen Schenkel, die sich so wunderbar seidig anfühlen.
Und ich mag die Geräusche die du machst. Das Schnaufen und Stöhnen wenn du auf Touren kommst."
Lächelnd hörte mir meine Tante zu.
„Und weiter. Was noch?"
Und ich liebe es meinen Schwanz in deine saftige Schnecke zu stecken. Am liebsten von hinten, wenn ich dabei an deine wackelnden Arschbacken klatschen, und meine Hände in deinem dicken Bauch vergraben kann."
Ich hatte mich richtig in Rage geredet und meine Ausdrucksweise wurde nach und nach immer vulgärer.
Ich liebe es, wenn du vollgefuttert bist und mir deinen glatten, prallen Bauch entgegenstreckst, ...