Lohn der Arbeit
Datum: 01.05.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byjust_another_one
... „Aber du musst dir auch nicht alles bieten lassen. Du hast vertragliche Rechte. Soviel ist sicher, du ...“
Was sie noch sagte, konnte ich nicht mehr verstehen. Erst als sie - eine neue Flasche Champagner in der Hand - die Treppe herauf kam hörte ich sie wieder:
„Es wird schon nicht ausarten. Ein bisschen muschilecken hat noch keiner geschadet. Das macht doch richtig Spaß und in deinem Fall ist es sogar sehr gut bezahlt.“
Sie stellte sich neben mich und füllte mein Glas. Dann klopfte sie mir aufmunternd auf die Schulter. „Es ist ja gar nicht viel dabei. Wir kennen uns doch schon so lange und ich finde dich richtig süß ... Auf dein Wohl, süßes Lenchen!“
Wir tranken.
Nach dem letzten Schluck drückte mich Leonie sachte aufs Sofa und setzte sich neben mich.
„Willst du nicht mal diese Schürze los werden?“ flüsterte sie in mein Ohr. „Ich find´s ja super, dass du dich wie eine Hausangestellte zurechtgemacht hast. Aber ich würde es lieber sehen, wenn du das Ding wieder ausziehen würdest.“
Daniela rückte von Links an mich heran. Sie streichelte meinen unbedeckten Arm. Auf der rechten Seite strich Leonie über meine Schenkel.
Ich griff nach ihrer Hand und hielt sie fest.
„Ich ... ich ... das kann doch nicht euer Ernst sein. Warum tut ihr das?“
„Weil wir es können“ säuselte Daniela.
Ich war überrascht von der plötzlich bedächtigen Atmosphäre, die mich umgab. Eben noch hatten sie mir die Kleider vom Leib gerissen und jetzt waren sie sanft wie Lämmer. Mir ...
... war ein wenig diesig zumute und ich bekam eine Gänsehaut.
Ich schüttelte mich.
Entweder waren die Drei vollkommen übergeschnappt, oder sie wollten mich geschickt einlullen. Das musste es sein. Vielleicht war es aber auch nur der Alkohol, der sie langsam einschläferte. Es war schließlich schon spät. War diese ganze Sache womöglich keine strategisch geplante Aktion, die darauf abzielte, mich zu demütigen? Es konnte ja auch sein, dass sie so viel getrunken hatten – und das hatten sie ziemlich sicher –, dass sie in ihrem Rausch auf diese dämliche Idee verfallen waren. Jedenfalls hatten sie genug Geld von der Bank geholt, um ihren Standpunkt klar zu machen ... und um mein Studium zu bezahlen.
Ich starrte auf das Geld, das auf dem Tisch ausgebreitet lag.
Unbewusst löste sich mein Griff um Leonies Hand.
„Wie sieht´s aus? fragte Leonie leise. „Bist du dabei?“
Ihre Hand war jetzt an der Innenseite meiner Schenkel und drängte sich langsam immer weiter zwischen meine geschlossenen Beine.
Unvermittelt stand Zita auf und nahm einen Hunderter vom Tisch. Sie öffnete den Reißverschluss ihrer Jeans und steckte den Schein so durch ihren Hosenladen, dass er noch einige Zentimeter hervorragte. Derart ausstaffiert stieg sie vor uns auf den Couchtisch und sagte:
„Ich verliere langsam die Geduld. Wir machen das jetzt so: Wenn du dabei bist, holst du dir das Geld. Aber mit den Zähnen! Knie dich hin und zeig uns, dass du bereit bist, loszulegen!“
Zwei Paar Hände schoben mich ...