Lohn der Arbeit
Datum: 01.05.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byjust_another_one
... willentlich kontrollieren, sondern bewegte sie ganz automatisch in kreisenden Bewegungen rund um meinen Kitzler.
Je schneller meine Finger wurden, desto mehr verdunkelte sich mein Verstand. Alles um mich herum erschien verschwommen und ich verlor zusehends die Kontrolle über meine eigenen Bewegungen.
Statt mir weiter die Muschi zu streicheln - oder mittlerweile vielmehr hemmungslos zu wichsen -, ließ ich jetzt wimmernd meinen Zeigefinger in mich hineingleiten.
Als das schon bald nicht mehr auszureichen schien, steckte ich mir auch noch den Mittelfinger in die Pussy und begann mich mit zwei Fingern regelrecht zu ficken.
Immer schneller fingerte ich mich. Mein Atem ging stoßweise und meine Knie wurden weich. Ich fühlte meine Kräfte schwinden, sodass ich den Kopf zur Seite drehen und auf der Tischplatte ablegen musste, um nicht zusammenzubrechen.
Erst in dem Moment kurz vor meinem Höhepunkt befand ich mich plötzlich wieder im Hier und Jetzt - eine Realität, auf die ich hätte verzichten können. Es war beinahe so, als würde ich mich selbst beobachten; und dieser Anblick war wirklich erschreckend: Ich sah mich auf allen Vieren knieend, das Gesicht auf die Tischplatte gepresst und den Arsch hoch in die Luft gereckt, wie eine billige Nutte.
Ich konnte ...
... deutlich das schmatzende Geräusch hören, das meine Finger verursachten, während ich sie unbeherrscht und wild in mich hineinstieß. Ich konnte den süßlichen Geruch meines Muschisaftes riechen, der milchig zwischen meinen Fingern hindurch auf die Tischplatte tropfte. Und ich konnte auch sehen, wie meine Mitbewohnerinnen die Situation genossen, wie sie sich lüstern die Lippen leckten und wie sich die Hände in ihren Slips unablässig bewegten.
Obwohl ich all das bei vollem Bewusstsein mitbekam und mich der Gedanke an die Konsequenzen meines Handelns rasend machte, war ich wie eine unbeteiligte Zuschauerin. Ich hatte überhaupt keinen Einfluss auf das Geschehen und war doch voll involviert. Mein Körper hatte sich verselbstständigt und war in einen animalischen Rausch verfallen, der nur noch den Orgasmus kannte.
Als es mir endlich kam, sah ich meinen Kopf hochschnellen und ich hörte mich verzweifelt aufschreien. Meine Beine zitterten und meine Muschi verkrampfte sich schmerzhaft um die beiden Finger, die tief in mir steckten. Doch es war das letzte Bild, das sich kristallklar vor meinem inneren Auge abzeichnete und mir am deutlichsten in Erinnerung geblieben ist: Es war das Bild der höhnisch grinsenden Gesichter, mit denen die Mädchen mein zuckendes Arschloch beäugten.
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