1. Froschkönigin


    Datum: 02.05.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAleksana

    ... viel Neues mit, ich lernte die Umgebung kennen und genoss es als Frosch im Wasser zu sein. Frösche können sehr lange unter Wasser bleiben, so dass ich meinen Baggersee aus einer völlig anderen Perspektive kennen lernte.
    
    Als ich meinen Körper erkundete fand kaum etwas was an einen Menschen erinnerte, statt einer Vagina oder eines Afters besaß ich eine Kloake, das hört sich erst mal eklig an, ist aber für einen Frosch ganz normal, alle Ausscheidungsorgane münden in einem gemeinsamen Organ.
    
    Für meine Atmung musste ich die Luft in meinen Mund nehmen und aktiv in meine Lungen drücken, das geschah automatisch so wie die Atmung bei Menschen auch. Meine Nasen und meine Mundhöhle waren eines, wenn ich versuchte einen großen Happen zu schlucken, so schlossen sich meine Nasenlöcher und sogar meine Augen drückten in die Mundhöhle um den Brocken nach unten zu würgen, Zähne hatte ich nicht, die Nahrung konnte ich vor dem Schlucken bestenfalls zerdrücken.
    
    Am ersten Tag versuchte ich zunächst noch so viel von meinen menschlichen Angewohnheiten bei zu behalten wie möglich. Ich weigerte mich zunächst Insekten zu fangen, stattdessen versuchte ich mich von den Keksen und Süßigkeiten aus meiner Tasche zu ernähren oder ich schlich mich weg um nicht vor dem andren Frosch ins Gras zu kacken.
    
    Aber das ist völlig sinnlos wenn man selbst ein Frosch ist, von den Keksen und Süßigkeiten wurde mir schlecht und wenn man in einer Gesellschaft eines Frosches lebt, der nicht lange fragt bevor er ...
    ... einem seinen Penis in die Kloake drückt, ist es auch egal ob er einem beim Kacken zusieht.
    
    Mir wurde schnell klar, dass ich Fliegen fressen muss wie jeder andere Frosch auch. Zunächst sah ich mir an wie Karl, so nannte ich meinen Froschmann, seine Mahlzeit fing. Dann versuchte ich es selber. An einer Stelle in der Nähe einer Seerosenblüte, machte ich meinen ersten Fang, meine Zunge schnellte vor packte einen kleinen Schmetterling und mein Maul zerdrückte ihn bevor ich ihn mit einer gewaltigen Anstrengung herunter schluckte. Er schmeckt knusprig nussig, rasch verlor ich die Scheu davor, mein Essen selbst zu töten.
    
    Ich wurde schnell zu einer guten Jägerin, meine menschliche Intelligenz half mir, wo mir der Instinkt fehlte. Sah ich Blätter mit Fraßspuren, dann suchte ich kurz nach den Verursachern und verzehrte eine oder mehrere Raupen, Sah ich bestimmte Blüten, dann wusste ich dass ich auf Schmetterlinge warten konnte. Selbst Laich oder andere Amphibien waren nicht sicher vor mir.
    
    Als die Sonne unter ging gesellte sich Karl wieder zu mir. Er sprang wieder auf mich, diesmal versuchte ich gar nicht erst mich zu wehren. Ich blieb still liegen wie sich das für eine Froschfrau gehörte. Ich kam diesmal schneller und fast konnte ich den Sex genießen, als ich wieder klar denken konnte fasste ich mit meiner Hand nach unten und tastete nach Karls angeschwollenem Penis.
    
    Weil sein Pimmel sonst nicht zu sehen war, war ich erstaunt, wie dick und fest er sich anfühlte. Das Dingt ...
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