1. Froschkönigin


    Datum: 02.05.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAleksana

    ... hatte sich aus seiner Kloake ausgestülpt, steckte jetzt tief in mir und pulsierte mit Karls Herzschlag. Als ich versuchte mein Becken auf uns ab zu bewegen und meinen Oberkörper an Karls Bauch rieb, begann Karl wieder mich zu ficken.
    
    Die Wirkung seiner Körpersäfte hatte etwas nachgelassen und ich konnte beim Sex aktiv mitmachen. In kurzer Zeit hatten Karl und ich einen zweiten kurzen Orgasmus. Die Tatsache, dass ich kein unterlegenes Weibchen war, machte mich stolz und ich versuchte es gleich noch mal, diesmal es dauerte länger ab wir hatten einen dritten Orgasmus.
    
    Ich glaube das hat Karl ziemlich erschöpft, sein Penis zog sich zusammen und noch bevor die Sonne unter ging hatte ich ihn abgeschüttelt und war wieder alleine unterwegs. Ich fing mir noch ein paar leckere Nachtfalter und übernachtete in den Seerosen.
    
    So vergingen die Tage am See, ich hatte mich bald schon in mein Schicksal gefügt und mit meinem bisherigen Leben als Mensch abgeschlossen, aus mir war ein normaler Frosch geworden. Verglichen mit meiner Büroarbeit war das Leben als Frosch interessanter, die Jagd war etwas wo ich meine Intelligenz bestens einsetzen konnte, auch der Sex war als Frosch besser.
    
    Sicherlich war Karl eine Niete als Partner, aber zum Ausgleich hatte Mutter Natur den Sex zwischen uns zu einem Vorgang gemacht, der mir immer wieder die Sinne raubte. Karl begegnete meinen Versuchen, beim Sex mit Stellungen und Techniken zu variieren mit Unverständnis aber in seiner Standardstellung ...
    ... war er unschlagbar.
    
    Bei der Jagd war ich so erfolgreich geworden, dass ich bald an Gewicht zulegte. Ich hatte die Tage nicht gezählt nach vielleicht einer Woche, hatte sich mein Bauchumfang verdoppelt. So viel ich auch aß wirklich satt wurde ich nie.
    
    Ich versuchte Karl danach zu fragen aber außer einem "Dicke Frau - gute Frau" und "Dicke Frau - viele Eier" bekam ich nichts aus ihm heraus.
    
    Irgendwann verstand ich was Karl damit meinte, in meinem Inneren reiften Eier heran, unsere Kinder. Die Hormone, die beim Sex mit Karl auf mich übertragen wurden, ließen mehrere hundert Eier in mir heranreifen und Karl befruchtete sie gleich mehrfach.
    
    Nach Zehn Tagen war ich dick und rund geworden, inzwischen war ich bestimmt doppelt so schwer wie Karl. Lange Wege an Land erschöpften mich schnell. Mein Appetit hatte nachgelassen und ich ging weniger auf die Jagd. Innerlich war ich unruhig, ich dachte nur noch an die Eiablage und auch Karl ließ sich nicht mehr blicken.
    
    Wenn ich schon Eier legen musste, dann wollte ich das wenigsten richtig machen. Schwimmend erkundete ich die Gegend und zerbrach mir den Kopf darüber, wo ich die die besten Plätze finden würde. Am Abend des 12. Tags bekam ich meine Wehen, schubweise drückte sich mein Unterleib zusammen und ich rechnete damit, dass jeden Moment die Eier aus mir heraus strömen könnten. Mir war klar, dass ich jetzt handeln musste aber Karl hatte andere Pläne.
    
    Ich weiß nicht, wie er mich überhaupt immer wieder finden konnte. Wenn er ...
«1...345...9»