1. Im Kloster Zur ewigen Anbetung


    Datum: 03.05.2021, Kategorien: Schwule Gruppensex Fetisch Autor: HarterStaender

    Mit 18 Jahren kam ich als Klosterschülerin in das Kloster. Viele unserer Lehrerinnen waren Nonnen jugendlichen und mittleren Alters. Da die älteren Nonnen sich zurückgezogen hatten, kamen sie nicht mehr mit uns in Berührung. Eine Ausnahme bildete die Oberin, die von großer Statur und ungefähr 40 Jahre alt war. Männer durften das Kloster nicht betreten.
    
    Zu bemerken ist jedoch, daß es in der unmittelbaren Nähe unseres Klosters auch ein Männerkloster gab. Wir hörten die Gesänge der Mönche sehr häufig.
    
    Wir Klosterschülerinnen schliefen zu mehreren in einer ganz einfachen Zelle. Unter den Nonnen war eine mit Namen Helene, sie war 24 Jahre alt und eine Schönheit. Es war für mich besonders beruhigend, wenn Helene abends schon im Nachthemd in die Zelle kam, um nach uns zu sehen. Wenn ich wach war, kam sie an mein Bett und liebkoste mich. Ihre Lippen berührten meine Wangen, meine Augen und meinen Mund. Sie streichelte mich und berührte dabei wie zufällig meine Brustknospen. Ich fand Gefallen daran.
    
    Eines Abends stellte ich mich schlafend. Vorher hatte ich mein Nachthemd soweit zurückgezogen, daß meine doch recht gut für mein Alter entwickelten beiden kugelrunden Pfirsichbrüste prall hervorstanden. Helene beugte sich über mich und küßte mich, wobei ihre Zungenspitze zwischen meine Lippen drang.
    
    Mich überkamen erregende Empfindungen, ich schlug die Arme um ihren Hals und auch meine Zunge bohrte sich zwischen ihre Zähne. Dabei streichelte ich auch ihre Brüste. Sie waren ...
    ... nicht besonders groß, aber ihre Brustwarzen wurden hart, aufgerichtet und heiß. Ich fühlte, wie ihr Körper nachgab und sie sich in mein Bett ziehen ließ. Mein Herz pochte wie wild, als sie plötzlich meine Brüste betastete. Sie streichelte dann auch meinen Bauch und schließlich strich sie mit dem Finger durch meine Spalte. Ich wimmerte leise, konnte aber nichts machen, ein neues, noch stärkeres Gefühl wurde in mir wach.
    
    Plötzlich spürte ich auch ihre andere Hand, die meine Pobacken knetete. Ihre Hand vorne befaßte sich jetzt intensiv mit meinem Geschlecht. Meine Schamlippen wurden betastet und schließlich weit aufgezogen, dann rieb sie über meinen Kitzler und führte vorsichtig einen Finger in mein Loch ein. Dabei berührte sie immer wieder diese kleine Wölbung im Inneren. Ich wurde immer aufgeregter, bis auf einmal ein heftiges Kitzeln meinen Leib durchfuhr. Ich fühlte zwischen meinen Beinen eine ungewohnte Nässe. Also fragte ich sie, ob sie auch unten feucht sei.
    
    Daraufhin bat sie mich, doch einmal bei ihr zu fühlen. Ich schob also ihr Nachthemd hoch und fühlte ihre Schamhaare und ihren Schlitz. Dann stieß ich leicht mit dem Zeigefinger in das feuchte Loch. Und ja, ich spührte ihre Feuchtigkeit als würden meine Finger in einen Topf mit Öl eintauchen. Helene spreizte etwas ihre Beine, führte mich mit ihrer Hand an ihren Kitzler und sagte mir, wie ich an ihm spielen sollte. Ich nahm also dieses kleine Schwänzchen zwischen die Fingerspitzen und massierte es sanft. Helene wurde ...
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