1. Im Kloster Zur ewigen Anbetung


    Datum: 03.05.2021, Kategorien: Schwule Gruppensex Fetisch Autor: HarterStaender

    ... sie sich so auf mich, daß ich ihre Votze im Gesicht hatte, sie andererseits meinen Bemühungen weiter zusehen konnte. Die Nässe, die sich in meinem Mund ausbreitete, sagte mir, daß sie von dem, was sie bisher gesehen hatte auch nicht unberührt geblieben war. Das zuckersüße Aroma ihrer Möse verbreitete sich in meinem Mund, als meine Zunge in sie hineinfuhr und sie leckte.
    
    Mir machte es immer Spaß sie mit meiner Zunge zu verwöhnen und ich lies keine Stelle aus, von der ich wußte, daß sie es dort gerne hatte.. Wir wechselten die Position. Unsere Münder suchten und fanden die erregten, feuchten Zonen. Die Zungen versanken, die Zähne verkrallten sich in den Kitzler, kein Millimeter der Zunge war noch im Mund, tiefer, tiefer, jede Faser der Vagina war triefend feucht und erregt, der Zungenschlag wurde erregter, schneller, kreisender bis wir zu gleichen Zeit in den Abgrund stürzten und unser Orgasmus uns schüttelte. Wir drehten uns bald danach wieder in die vorherige Position und schliefen dann während unserer ständigen Zungenküsse ein. Als die Turmglocke zum Gebet läutete, waren alle Beteiligten selig und zufrieden.
    
    Die Beichte wurde nicht zu einem Problem, da wir uns gegenseitig beichteten und jeder an den Verfehlungen des anderen beteiligt war. Unsere Lust aufeinander frönten wir fortan jede Nacht. Man machte mich sehr schnell zur Nonne, damit ich nicht mehr in die gemeinsame Schlafzelle mußte und meine eigene Zelle bekam. So konnte ich auch, wenn wir nicht alle gemeinsam eine Orgie veranstalteten, immer wieder mit Helene Zärtlichkeiten austauschen, die uns zu Orgasmus brachten und wir waren sehr glücklich. Ich wurde später Oberin und zeigte später vielen anderen Nonnen und Novizinnen, wie man zum himmlischen Glück schon auf Erden gelangt.
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