1. Im Kloster Zur ewigen Anbetung


    Datum: 03.05.2021, Kategorien: Schwule Gruppensex Fetisch Autor: HarterStaender

    ... dabei immer elektrisierter, begann abwechselnd mich mit wildem Zungenschlag zu küssen und an meinen Brustwarzen zu knabbern. Dann zuckte, zitterte und bebte sie. Sie stöhnte und nun wurde auch sie zwischen ihren den Oberschenkeln naß.
    
    Ich schauderte auch, gab dem inneren Zwang nach und massierte mich selbst auch an der gleichen Stelle. Dann schüttelte uns beide ein unbeschreiblicher Orgasmus und wir waren beide wohlig erschöpft. Trotzdem küßte und liebkoste mich Helene weiterhin die ganze Nacht, während ich ermattet einschlief. Am Nächsten Abend kam Helene in unsere Zelle. Sie forderte mich auf, mit ihr zu kommen, da sie mir eine Überraschung zeigen wolle. Ich kleidete mich hastig an, vergaß aber in der Eile meinen Slip und verließ mit ihr die Zelle. Sie führte mich in den Klosterkeller an eine Tür, durch deren Ritze wir gemeinsam in einen hellerleuchteten Raum sahen, indem sich die Oberin, drei Nonnen, der Prior des Männerklosters und fünf Mönche befanden. Alle Personen waren nackt.
    
    Ungewöhnlich gut anzusehen war die Oberin, da sie nicht nur einen gut gebauten Körper hatte, sondern auch noch große, feststehende, hochaufgerichtete Brüste hatte. Sie sahen aus wie gemalt, da die Brustwarzen appetitlich klein und nicht verfärbt waren. Zwei der drei Nonnen waren eine besondere Augenweide: sie waren beide blond, gut proportioniert und ihre Schamhaare glänzten im Licht. Die dritte Nonne aber kam aus Afrika.
    
    Sie war groß, dunkelbraun, fast schwarz, sehr athletisch, ...
    ... muskulös und hatte ungewöhnlich spitze, große und feste Brüste. Man sah keine Schamhaare an ihr und die Schamlippen glänzten rosa. Die Männer hatten athletische Körper - ohne dabei beleibt zu sein und es fiel mir nur auf, daß sie sehr gut entwickelte Geschlechtsteile hatten. Meine Vergleichsmöglichkeiten waren natürlich sehr beschränkt, da ich nur einmal meinen Vater nackt durch das Schlüsselloch im Badezimmer gesehen hatte.
    
    In der Mitte des Raumes stand eine Pritsche, auf der eine der Nonnen lag. Sie hatte stramm abstehende Brüste mit dicken himbeerroten Knospen und nur sehr spärlichen blonden Flaum dort unten, so daß die rot leuchtende Spalte deutlich sichtbar war. Der Kitzler guckte etwas vor und war gut zu sehen, da sie ihren Popo etwas aufgerichtet hielt.
    
    Der Prior hielt ihr die Hände fest und die Oberin hielt die hoch auf gerätschen Beine fast in Schulterhöhe fest. Ein Mönch schlug ihr mit einer dünnen Weidenrute abwechselnd auf den Hintern und auf die Scham, um sie für ihre Sünden zu strafen. Sie aber empfand Lust. Alle im Raum blickten voller Begierde auf die Nonne, die bei jedem Schlag voller Wollust stöhnte. Während diese Nonne die steif stehenden Glieder der Mönche betrachtete, leckte sie sich ihre Lippen. Sie verdrehte ihre Augen und geriet in Ekstase. Der Mönch hörte auf und warf sich auf sie. Er ergriff Besitz von ihrem glühenden Körper und schob ihre Schenkel auseinander. Dann steckte ihr seinen aufrecht gerichteten Penis in die feucht, erhitzte Scheide. Beide ...
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