Neue Wege 06
Datum: 25.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... Beteiligung an der Baufirma in Macao stoßen wir ab. Die macht zwar ebenfalls gute Gewinne, aber die Arbeiter werden denkbar schlecht behandelt. Damit will ich nichts zu tun haben. Die Elektronikfabrik in Singapur hingegen hat einen guten Eindruck hinterlassen, die behalten wir. Sie haben sich ja darauf spezialisiert, für andere kostengünstig zu produzieren und entwickeln im Grunde nichts selbst. Die zwei Geschäftsführer haben bei mir ebenfalls einen guten Eindruck hinterlassen. Wir haben zwar nur eine Minderheitsbeteiligung, aber das finde ich gar nicht verkehrt. Abgesehen davon verdienen wir auch sehr gut mit diesem Investment. Auch hier wirst du das im Auge behalten, mein Schatz", bestimmte Papa und blickte wieder auf meine Körpermitte.
„Und Japan?", fragte ich, meine Beine noch ein Stück weiter für ihn öffnend. Ich fühlte, wie seine Blicke langsam auch die Hitze in mir immer höher steigen ließ.
„Die Seidenfabrik behalten wir. Aiko wird sie im Auge behalten. Ich habe sie dafür eingestellt. Außerdem werden sie und ihre Schwester eine Boutique für Lolitakleidung in Tokio für uns eröffnen. Ein eigenes Label. Wusstest du, dass Minako schon immer Modedesignerin werden wollte. Da kann sie sich dann austoben."
Erneut strich ich langsam über meinen Oberschenkel, den Strapsen entlang.
„Bist du dir sicher, dass sich das rechnen wird, Papa?", fragte ich ein wenig zweifelnd.
„Ist mir egal. Allerdings habe ich Aiko zu verstehen gegeben, dass sich die Boutique in ...
... spätestens zwei Jahren selbst tragen muss. Ich will die beiden unterstützen und habe den beiden neunundvierzig Prozent der Firma zugesagt. Deshalb liegt es auch in ihrem eigenen Interesse, dass sie damit Erfolg haben. Außerdem werden die Schwestern zwei Mal im Jahr hierherkommen, um über die Fortschritte des Geschäfts berichten", erklärte er mir, während sein Blick wieder zu meinem Höschen wanderte.
„Super! Dann sehen wir sie ja öfters", freute ich mich und wusste sofort, dass es Papa hauptsächlich deswegen getan hatte. Nun schob ich meine Beine soweit wie möglich auseinander. Ich wollte dass er genau sah, wie nass mein Nylonslip von meinen Lustsäften bereits war.
„Steh auf und beug dich über den Tisch! Ich muss mich mal erleichtern", forderte Papa beinahe beiläufig.
„Ja Papa!", erwiderte ich brav, um ihm meine Ergebenheit zu zeigen. Innerlich jubilierte ich, hatte ich ihn doch wieder einmal rumgekriegt, mir seinen Schwanz in die töchterliche Möse zu stecken. Wie gefordert, legte ich mich mit leicht gespreizten Beinen mit dem Oberkörper über den Tisch. Ich hörte, wie Papa sich hinter mich stellte, seine Hose öffnete und diese zu Boden gleiten ließ.
Er fackelte auch nicht lange, streifte den Businessrock nach oben über meine Hüften und mein Nylonhöschen nach unten bis zu den Knien. Dann spürte ich auch schon, wie er seine Eichel an meiner geilen Fotze ansetzte. Mit einem harten Stoß drang er in mich ein und stöhnte lauthals meine Lust heraus.
„So du geile Schlampe! Jetzt ...