1. Neue Wege 06


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    Kapitel 6 -- Oh Schwesterchen!
    
    Laura:
    
    „Und?", fragte meine Schwester neugierig.
    
    „Geschafft!", jubelte ich.
    
    „Dann hast du jetzt endlich deinen Bachelor. Und willst du weitermachen?", fragte Francine.
    
    „Ich denke nicht. Aber letztendlich wird Papa das entscheiden. Aber er sagte mal etwas davon, dass er mich als seine persönliche Assistentin beschäftigen will."
    
    „Aha, das wusste ich nicht", erwiderte Francine erstaunt und wurde etwas nachdenklich.
    
    „Außerdem haben wir ja auch bald die nächste Studentin im Haus", sagte ich und spielte darauf an, dass ihr Studium ja in ein paar Monaten beginnen würde.
    
    „Ja", erwiderte sie und schien wenig begeistert.
    
    „Du willst doch noch studieren, oder?", hakte ich nach.
    
    „Daddy will es ja", seufzte sie.
    
    „Und du?"
    
    „Ich weiß nicht, ob es wirklich das Richtige für mich ist", antwortete Francine ehrlich.
    
    „Dann musst du mit Papa darüber reden!"
    
    „Er wird bestimmt verärgert darüber sein, wenn ich ihm sage, dass ich nicht mehr studieren will!"
    
    „Kommt darauf an! Auf jeden Fall wird er sauer sein, wenn du ihm nicht die Wahrheit sagst", war ich mir sicher.
    
    „Ich weiß!"
    
    „Du wirst heute noch mit ihm darüber reden, verstanden?"
    
    „Ja, Laura", antwortete sie demütig.
    
    Ehrlich gesagt, ich hatte nichts anderes erwartet. Francine tat immer was ich sagte, genauso, wie sie Papa gehorchte. Wobei auch klar war, dass er das letzte Wort hatte. Es hatte sich einfach so bei uns ergeben. Mein kleines Schwesterchen ...
    ... war durch und durch devot und ging in dieser Rolle auch auf. Und dadurch, dass sie zu uns gestoßen war, hatte ich festgestellt, dass ich selbst neben der devoten Rolle, auch gerne mal eine dominante annahm, wobei diese weit schwächer ausgeprägt war. Auch ich gehorchte unserem Vater und das sehr gerne.
    
    Innerlich schmunzelte ich über meine Gedanken. Nur einige Monate zuvor hätte ich es weit von mir gewiesen, devot veranlagt zu sein. Ganz im Gegenteil, war ich doch immer bestrebt gewesen, der aktive, starke und ein wenig führende Teil in meinen Beziehungen zu sein. Erst Papa hatte mir gezeigt, dass mir die andere Seite viel mehr lag. Trotzdem, ich musste erst dies lernen, um zu erfahren, dass es mir auch Spaß machen konnte, wirklich zu dominieren. So wie bei meiner Schwester eben.
    
    Eine Stunde später waren wir zu Hause. Papa hatte sich um das Essen gekümmert und tischte nun auf, was er gekocht hatte.
    
    Ich stupste Francine an, als wir mit dem Essen begannen. Das heißt, wie immer begann Papa, erst dann langten auch wir zu.
    
    „Daddy?"
    
    „Ja meine Süße?"
    
    „Ich wollte mit dir reden", zögerte Francine das Unvermeidliche noch etwas hinaus.
    
    „Und über was?", fragte Paps.
    
    „Wegen meinem Studium."
    
    „Was ist damit?" Papa musterte Francine genau.
    
    „Na ja, ... ich ... ich denke, das ist doch nichts für mich", stammelte Francine und sah Papa mit einem schlechten Gewissen in ihrem Blick an.
    
    „Dein Wirtschaftsstudium oder ein Studium überhaupt?", hakte unser Vater ...
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