1. Neue Wege 06


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... nach.
    
    „Eigentlich überhaupt, Dad", erwiderte Francine leise und sah zu Boden.
    
    „Das dachte ich mir schon", erwiderte Papa lächelnd.
    
    „Du wusstest es? Und bist nicht verärgert?", sah Francine nun überrascht auf.
    
    „Ich dachte es mir, da du bisher wenig Interesse daran gezeigt hast. Und warum sollte ich deshalb verärgert sein. Geärgert hätte ich mich nur, wenn du das Studium begonnen hättest, ohne es wirklich zu wollen", antwortete Paps nun genau mit dem, womit ich bei ihm auch gerechnet hatte.
    
    „Und was willst du dann machen?", fragte ich nun nach. Gleichzeitig führte ich meine Hand nach unten und legte sie auf den Oberschenkel von meinem Vater.
    
    „Ich weiß nicht genau ...", antwortete Francine.
    
    Ich begann damit, mich langsam und auf und ab streichelnd seinem empfindlichsten Teil zu nähern.
    
    „Ich denke, dass weißt du ganz genau!", widersprach Paps lächelnd, aber mit einem leisen strengen Unterton. Äußerlich ignorierte er völlig mein Tun. Aber ich kannte ihn besser und wusste, dass ihn meine Hand nicht wirklich kalt ließ.
    
    Ich hatte zwar keine Ahnung was er meinte, aber wie so oft, hatte er Francine wohl durchschaut, genauso, wie er das bei mir meist tat. Und sein Unterton sagte mir, dass er die Wahrheit von meiner Schwester hören wollte.
    
    „Na ja, eigentlich macht es mir am meisten Spaß, mich hier um alles zu kümmern. Du weißt ja, ich kümmere mich gerne um den Haushalt. Und eigentlich wäre ich gerne nur Hausfrau. ... Na ja, die gehorsame Hausfrau, um ...
    ... genau zu sein", gestand Francine ihre wahre Leidenschaft.
    
    „Natürlich!",
    
    dachte ich,
    
    „Das hätte ich mir ja eigentlich gleich denken können."
    
    Gleichzeitig stellte ich zufrieden fest, als ich nun seine Hose im Schritt berührte, dass sein Schwanz bereits hart gegen sein Stoffgefängnis drückte.
    
    „Schön, dass du dich endlich überwunden hast, die Wahrheit zu sagen", meinte Paps lächelnd. Doch noch immer zeigte er keine äußerliche Reaktion auf mein Tun.
    
    „Und du bist wirklich nicht böse, dass ich nicht studieren werde?", fragte Francine zur Sicherheit noch einmal nach.
    
    Ich begann seinen Harten in der Hose sanft zu drücken.
    
    „Also, wir besitzen so viel Reichtum, da könntet ihr beide einfach nur Töchter von Beruf sein. So gesehen ist es doch egal. Allerdings irrst du dich, meine Süße. Ich bin der Ansicht, dass erstens jeder etwas Vernünftiges machen sollte und zweitens, dass Bildung niemals verkehrt sein kann. Deshalb wirst du auch studieren, wenn auch nicht gerade Wirtschaft. ... Obwohl, mit Wirtschaft hat es schon etwas zu tun. Aber nicht auf einer Uni im herkömmlichen Sinn." Papa schmunzelte. Seine Augen zeigten diesen zufriedenen Ausdruck, den er immer hatte, wenn er feststellte, dass er anderen wieder einmal voraus war. Im nächsten Moment jedoch erhielt ich auch die erste Reaktion für meine Bemühungen, denn er lehnte sich zurück. Dann zuckte mir sein Becken unmerklich entgegen, als Zeichen für mich weiter zu machen.
    
    Es machte mir diebischen Spaß, dass meine ...
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