1. Neue Wege 06


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... noch, dass wir dabei keinesfalls ‚sparen' sollten.
    
    Am nächsten Morgen überraschten Francine und ich Tante Klara damit, dass wir uns am Morgen als Lolitas kleideten. Wir hatten ihr am Vorabend versprochen, das mal zu tun, solange sie hier war. Dass wir aber so gekleidet mit ihr in die Stadt wollten, überraschte sie dann doch ziemlich.
    
    „Und ihr wollt echt so in die Stadt? Ich meine, ihr seht echt süß in euren Kleidchen aus, aber meint ihr nicht, dass ihr damit sehr auffällt?", fragte sie vorsichtig.
    
    „Klar werden wir auffallen. Und wie! Du glaubst gar nicht, was du so gekleidet hier alles erlebst, wenn man auf diese Weise unterwegs ist, Tantchen", kicherte Francine.
    
    „Ja", stimmte ich zu, „Vom ‚Wie-niedlich-Getuschel' bis hin zu alten geilen Böcken, denen der Sabber aus dem Mund läuft, kommt da alles vor." Ich kicherte ebenfalls.
    
    „Und das stört euch nicht?"
    
    „Nö", erwiderte ich selbstbewusst.
    
    „Na wenn ihr meint", sagte Tante Klara etwas skeptisch.
    
    „Ich habe euch gestern noch einen Fahrer mit Wagen bestellt, der euch rumkutschiert. Ihr müsst ihm nur sagen, wo ihn überall braucht", teilte Papa uns mit.
    
    „Aber ich hätte doch fahren können", warf seine Schwester ein.
    
    „Aber dein Auto ist doch viel zu klein", widersprach ich lächelnd.
    
    „Wieso zu klein?" Tante Klara sah mich verständnislos an.
    
    „Aber Tantchen! Wir fahren doch Shoppen!", warf Francine ein.
    
    „Was habt ihr denn vor zu kaufen, dass es nicht in mein Auto passt?", fragte sie nun ...
    ... misstrauisch.
    
    „Aber Tante Klara. Wir sind drei Frauen und Paps hat doch gerade gesagt, dass wir beim Shoppen nicht sparen sollen. Also dürfte da schon was zusammenkommen."
    
    „Also ihr mögt ja reich sein, aber ich weiß ja nicht einmal, wie ich demnächst über die Runden kommen soll. Von daher wird's bei mir wohl eher nicht so viel werden", murmelte Tante Klara unangenehm berührt.
    
    Ehrlich gesagt, machte sie mir das noch symphytischer. Sie war eindeutig nicht auf unser Geld aus und hatte Papas Aussage am Vorabend bezüglich dem Geld nichts auf sich selbst bezogen."
    
    „Also das kommt gar nicht in die Tüte!", mischte sich Papa nun ein, „Du bist natürlich eingeladen. Kauf dir was immer du willst. Ein wenig Ablenkung wird dir gerade jetzt gut tun. Und mach dir um Himmelswillen ums Geld keine Gedanken. Davon gibt's hier echt genug."
    
    „Aber das kann ich doch nicht annehmen ...", war es ihr sichtlich unangenehm.
    
    „Also Tante Klara! Ich verspreche dir, wenn du das noch einmal sagst, dass Francine und ich nie mehr ein Wort mit dir wechseln werden!", drohte ich im vollem Ernst.
    
    „Genau!", stimmte auch Francine zu.
    
    „Glaub mir Klara, die beiden meinen das wirklich ernst. Wenn du nicht riskieren willst, in Zukunft hier sehr ‚ruhige und erholsame' Stunden zu verbringen, dann solltest du dich daran halten", schmunzelte Paps.
    
    „Ach Papi! Du willst doch wohl damit nicht sagen, dass wir zwei hübschen kleinen Mädchen dir nicht brav eine Ruhe gönnen, wenn du das möchtest", piepste ich mit einer ...
«12...151617...67»