1. Neue Wege 06


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... kann ich nichts. Trotzdem, ich bin ihr Vater!"
    
    Mir entging natürlich nicht, dass der letzte Satz von Papa eigentlich nichtssagend war.
    
    „Und nein, es stört mich nicht. Im Gegenteil, ich bin froh, dass die beiden sich nicht schamhaft verbergen sondern sich ihrer Körperlichkeit durchaus bewusst sind. Ich habe genügend Frauen gekannt, die vor lauter anerzogener falscher Scham nicht in der Lage waren, sich beim Sex gehen zu lassen und ihre Lust zu genießen. Manchen von ihnen war es nicht möglich, überhaupt beim Sex zum Höhepunkt zu kommen. Deshalb bin ich eher beruhigt, dass es meinen Töchtern offensichtlich nicht so ergeht."
    
    „Sehr gut Paps! Gib's ihr! Führ' sie in die richtige Richtung!",
    
    feuerte ich ihn gedanklich an.
    
    „Ok, das kann ich schon nachvollziehen. Aber die beiden haben dir ihre Knackärschchen ganz schön provozierend hingehalten. Und sie waren deutlich erkennbar erregt. Das ist eine ganz andere Nummer!", wandte Tante Klara ein.
    
    „Nicht erregt! Zum Platzen geil!",
    
    dachte ich sie gedanklich korrigierend.
    
    „Die beiden probieren sich halt aus. So ist die Jugend halt", erwiderte Papa gelassen.
    
    „Aber als Mann fällt es dir doch sicher schwer, dich da zu beherrschen, oder?", hakte unser Tantchen nach.
    
    „Jetzt will sie es aber wissen!",
    
    durchfuhr es mich.
    
    „Auch nicht schwerer als wie du heute zum Abendessen gekommen bist!"
    
    „Jepp! Super Paps! ... Mal sehen wie sie jetzt reagiert!"
    
    „Wieso ich? Ich springe hier doch nicht in heißer Nachtwäsche ...
    ... rum", versuchte Papas Schwester abzuwiegeln.
    
    „Das nicht. Aber in dem Kleid siehst du echt heiß aus, Schwesterchen, ... wenn ich das mal so sagen darf. Und dein neues Styling lässt sicher jeden normalen Mann träumen."
    
    „Sehr gut! Ein Kompliment war jetzt genau das Richtige!",
    
    dachte ich zufrieden.
    
    „Dich auch? Aber du bist mein Bruder!", kam nun von Tante Klara.
    
    „Bingo!",
    
    durchfuhr es mich,
    
    „Angebissen!"
    
    „Aber auch ein Mann. Aber keine Sorge, ich bleibe ganz brav. Ich würde nie etwas tun, was jemand anderes nicht will."
    
    „Perfekt! Treffer! Schiff versenkt! ... Hoffentlich versteht sie die Worte jetzt richtig und zieht die richtige Verbindung zu denselben vorhin von mir in ihrem Zimmer."
    
    „Ich denke, ich werde mich besser auch mal auf ins Bett machen. Der Tag war anstrengend heute. Und morgen ist ja Wettschwimmen angesagt."
    
    „Schnell! Ins Herrenzimmer!", zischte ich Francine zu und machte mich selbst auf den Weg. Wir waren noch nicht drin, als ich hörte, wie die beiden sich ebenfalls eine gute Nacht wünschten und Tante Klara sich auf den Weg machte. Ich glaube, wir schafften es gerade so, die Tür zum Herrenzimmer leise zu schließen, bevor sie selbst den Vorraum erreichte.
    
    Ich fuhr gerade den Computer hoch, um Tante Klara in ihrem Zimmer beobachten zu können, als die Tür aufging und Papa hereinkam.
    
    „Dachte ich mir's doch, dass ich euch hier finde!", sagte er grimmig.
    
    „Wo denn sonst Paps? Wir wollen doch dein heißes Schwesterchen beobachten", ...
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