Neue Wege 06
Datum: 25.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... rieb sich auch zwischen ihren Beinen genussvoll den Schaum ein, wie ihre dabei geschlossenen Augen zeigten.
„Woran sie wohl gerade denkt?", murmelte Papa mehr für sich selbst.
„An deinen Schwanz natürlich. Hast ihn ihr ja heute oft genug ausgefahren gezeigt", behauptete ich kichernd.
„Vielleicht aber auch an ihren Mann", widersprach Papa.
„Glaub ich nicht. Der ist momentan unten durch bei ihr. An so einen Arsch denkt Frau dabei dann auch nicht", gab ich meine Meinung dazu bekannt.
„Sie hört auf! Schade!", kommentierte Francine wieder die Kameraübertragung und wir sahen, dass sie wieder das Wasser anmachte, um sich den Schaum vom Köper zu spülen. Allerdings half sie auch dabei mit der freien Hand mit, indem sie diesen mit dem Wasser nach unten streifte und sich an ihren Titten und ihrem Fötzchen besonders viel Zeit ließ.
„Ich bin mal neugierig, ob sie ihr neues Babydoll anzieht, das ich ihr geschenkt habe?", sagte ich kurz darauf, als Tante Klara wieder aus der Dusche gestiegen war und sich abtrocknete.
Wieder etwas später, Tante Klara war zurück im Gästezimmer meinte Francine, „Nein, sie geht zum Bett. Offensichtlich will sie nackt schlafen."
„Falsch!", triumphierte ich, „Sieh nur, sie hat es sich schon bereitgelegt und unter der Decke versteckt."
Tante Klara hob das knappe pinke, überaus transparente, jedoch rundherum geschlossene Babydoll hoch, welches ich ihr am Nachmittag geschenkt hatte.
„Wo hattest du denn das her? Ich habe gar nicht ...
... gesehen, wo du es gekauft hast. Sieht ziemlich heiß aus, vor allem die kleine Aussparung am Schritt ist ziemlich einladend", fragte meine Schwester.
„Aus dem Dessous-Geschäft heute. Ich hab's gekauft, als du gerade dein Tantchen beraten hast", kicherte ich, „Aber warte mal, bis du den dazugehörigen String siehst. Der ist nämlich nicht nur transparent, sondern auch noch ouvert."
Tante Klara hatte sich wohl meinen Rat wirklich zu Herzen genommen, denn sie zog nicht nur das Babydoll, samt String an, wobei wir sie kopfschüttelnd murmeln hörten, „Das ist ja genauso viel, als wenn man untenrum nichts anhätte."
Womit sie im Grunde recht hatte, denn der String bestand außer den Bändchen und einen winzigen transparenten Stofffetzen über dem Schamhügel aus nichts. Allerdings machte es den Anblick ihres Döschens nur noch reizvoller und lenkte den Blick genau dorthin. Sie musste wohl denselben Gedanken gehabt haben, denn sie ließ ihn auf jeden Fall an, nachdem sie sich etwas vorbeugend und nach unten sehend das Ergebnis betrachtet hatte. Als nächstes genoss sie den leichten und hautstreichelnden Stoff des Babydolls, indem sie zärtlich darüber strich und damit auch ihren Körper streichelte.
Doch hörte sie unvermittelt damit auf. Irgendetwas schien sie zu irritieren.
„Bingo!", kommentierte Papa.
Ich sah ihn verständnislos an. Doch im nächsten Moment fesselte mich wieder das Bild, das Tante Klara uns bot, denn sie beugte sich nach vorne und präsentierte uns ihren Apfelpo und ...