1. Neue Wege 06


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... ihrem Fernstudium zur Hauswirtschaft. Da gilt es eben auch zu organisieren und nicht alles selbst zu machen", erklärte ich ihr, „Aber apropos Badehose. Ich wollte dir ja noch Badesachen von mir geben. Ich hole sie mal."
    
    „Sehr gut! Ihr könnt ja schon mal in den Wintergarten gehen. Dann steht ihr hier wenigstens nicht im Weg rum. Was wollt ihr trinken? Ich bringe es euch dann raus", ließ Francine dann auch gleich los, um meine Worte von vorhin zu unterstreichen.
    
    „Na dann! Wenn der Hausdrachen es wünscht, dann komme ich halt auch gleich mit!", schmunzelte Tante Klara.
    
    „Also dieser begehbare Kleiderschrank ... einfach Klasse. Ist ja der Traum jeder Frau", staunte Tante Klara erneut, denn das hatte sie schon getan, als ich sie an ihrem ersten Tag herumgeführt hatte.
    
    „Ja, nicht wahr? Allerdings fällt mir dabei ein, dass du wohl doch nicht hierbleiben kannst", sagte ich nachdenklich.
    
    „Und wieso jetzt plötzlich nicht mehr?", fragte Tante Klara.
    
    „Na ist doch klar! Wenn du hier bleibst, dann hast du bald auch so viele Klamotten. Aber hier gibt es nur einen begehbaren Kleiderschrank, wo die alle reinpassen. Bei Francine funktioniert da ja auch nur, weil ein Teil ihrer Sachen sowieso schon unten im Lolitazimmer ist", lachte ich.
    
    „Du nun wieder!", lachte Tante Klara mit.
    
    „Aber im Ernst, wenn du wirklich hierbleibst, dann müssen wir uns etwas überlegen", sagte ich.
    
    „Also erstens habe ich nicht gesagt, dass ich wirklich hierbleibe. Und zweitens, werde ich mir ...
    ... selbst dann meine Kleidung selbst kaufen. Schon alleine deswegen wird es dann nicht so viel werden."
    
    „Schöne Träume hast du", schüttelte ich den Kopf, „Das glaubst du ja selbst nicht! Aber bleib nur bei deinem Vorhaben. Es würde nur nichts nützen."
    
    „Wieso denn?"
    
    „Sagen wir mal so, ... Papa hat sich vorgenommen mehr Geld als bisher auszugeben. Und alleine schaffen wir es einfach nicht."
    
    „Also Geld ausgeben dürfte nun wirklich kein Problem sein. Es gibt genügend teure Dinge, wie Autos, Häuser, Schmuck und und und ...", warf Tante Klara ein.
    
    „Häuser kannst du streichen. Wir haben drei. Zwei davon will Papa verkaufen. Außerdem kann man ja sowieso nur an einem Ort leben. Und wo anders gibt's auch Hotels. Papa hält auch nichts davon zehn Autos rumstehen zu haben. Klar, wenn ihm eines gefällt, dann wird er es sich kaufen, aber dann verkauft er meist eben auch das alte. Wir leben zwar sehr gut, haben aber auch festgestellt, dass uns übermäßiger Luxus nicht wirklich zusagt."
    
    „Übermäßiger Luxus? Und was ist dann das Haus hier?", warf sie ein kopfschüttelnd ein.
    
    „Dann solltest du mal das Haus in Los Angeles sehen! Da könnte ein König darin leben. Alles vom Feinsten und Teuersten. Echt superschön! Aber auf Dauer darin leben? Ehrlich, wir fanden es nicht gerade gemütlich dort. Ok, ich gebe zu, es war schon ein Erlebnis da mal ein paar Tage zu wohnen ..."
    
    „Ich kann es mir zwar kaum vorstellen, aber was du sagst ist irgendwie Nachvollziehbar."
    
    „Also, was ziehen wir ...
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