1. Neue Wege 06


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Gleichzeitig überlegte ich, ob ich ihn als nächstes blasen, oder ihn mir gleich in mein kribbelndes Fötzchen einverleiben sollte.
    
    „Und das Beste ist, du musst nicht bis zum Herbst warten, sondern kannst gleich beginnen", freute sich Paps diebisch, da er wieder einmal einen Treffer gelandet hatte.
    
    „Wann soll das dann mit dem Reisen losgehen?", fragte ich nach, da mich das viel mehr interessierte. Schließlich würde damit dann auch meine Arbeit beginnen. Dachte ich zumindest. Aber auch da irrte ich mich. Ich unterbrach mein wichsen, jedoch nur, um leicht über die pralle und sich so zart anfühlende Eichel zu streicheln. Auch hier gab mir sein sofort loszuckender Harter Recht.
    
    „Ich denke, dass wir spätestens in vierzehn Tagen aufbrechen werden. Bis dahin dürftest du alles organisiert haben. Komm nachher ins Herrenzimmer, da zeige ich dir die Unterlagen. Dann siehst du auch wohin es überall geht, wen wir treffen müssen und so weiter. Übrigens, wir werden auch nach Tokio müssen ..."
    
    „Tokio? Was ist denn in Tokio?", fragte ich neugierig.
    
    Nun sah auch meine Schwester wieder aus ihren Unterlagen hervor und erkannte auch, was ich da mit Papa anstellte. Doch zu meiner Überraschung setzte sie sich wieder auf ihren Platz, und steckte ihre Nase wieder in die Prospekte des Fernstudiumanbieters.
    
    „Eigentlich nichts. Wir haben eine Beteiligung an einer Firma in Nagano. Aber ich dachte, Tokio wäre eine schöne Zwischenstation, um ...
    ... ein paar Freundinnen zu besuchen. Vielleicht haben die ja auch Interesse an einen Job als Dolmetscher, oder kannst du Japanisch?", fragte Papa schmunzelnd.
    
    „Aiko und Minako!", rief ich erfreut aus und dachte,
    
    „Mensch! Heute habe ich aber eine lange Leitung!"
    
    „Klasse! Dann lerne ich die beiden endlich auch kennen. Laura hat mir schon so viel von den Schwestern erzählt", freute sich auch Francine. Und nun spürte ich auch ihre Hand, die meiner unter dem Tisch Gesellschaft leistete und nun Papas Hoden zu streicheln begann.
    
    Jetzt ließ auch Paps ein leises Aufstöhnen hören und gab sich endgültig unseren Zärtlichkeiten an seinem Geschlecht hin.
    
    „Schwesterchen! Ab unter den Tisch und leck mir die geile Fotze!", befahl ich Francine vulgär. Ich wusste ja, einerseits liebte sie diese befehlende und derbe Ansprache und andererseits hatte ich eine bessere Idee, als Papa auf diese Weise abzumelken. Mir war mehr nach einem kleinen Sahnenachtisch.
    
    Francine zögerte auch keinen Augenblick um mir zu gehorchen und ließ sich unter den Tisch gleiten, um ihren Kopf unter das geblümte Sommerkleid zu schieben, welches ich trug. Dann spürte ich auch schon, wie sie mein Höschen zur Seite schob und mir ihre Zunge hart durch die Spalte schob.
    
    Nun stöhnte auch ich leise auf, doch ich gab mich nur einen kurzen Augenblick ihren saugenden Lippen und der leckenden Zunge hin, dann beugte ich mich auch schon zu Papa rüber, um ihm meine eignen Lippen über den Pint zu schieben. Der saugte im ...
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