1. Neue Wege 06


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... Schwester noch immer nicht bemerkte, was ich mit Paps anstellte. Doch sie war wohl mit ihrem ‚Thema' zu sehr beschäftigt, ansonsten, da war ich sicher, hätte sie längst ebenfalls mitgemacht.
    
    Francine die eben noch dachte, am Ziel ihrer Wünsche zu sein, fiel in sich zusammen.
    
    „Also doch Studium, Schwesterchen!", sagte ich gespannt. Denn das Paps etwas ganz Spezielles im Sinn hatte, war mir völlig klar und ich war mir sicher, dass es letztendlich auch Francine gefallen würde. Ich hatte allerdings keine Ahnung, woran Papa dachte. Dafür wusste ich, was er gleich denken würde, wenn ich seinen prallen Speer befreit hatte. Vorsichtig und möglichst leise, war ich nämlich inzwischen dabei, den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen. Ich wollte nämlich noch nicht, dass Francine etwas mitbekam.
    
    „Muss ich wirklich studieren?", fragte Francine flehentlich.
    
    „Klar! Aber etwas, was eher deinen Neigungen entspricht. Deshalb habe ich beschlossen, dass du erstens ein Fernstudium machen wirst. Dann kannst du dich weiter hier um den Haushalt kümmern. Und zweitens, um das noch besser machen zu können, wird es ein Hauswirtschaftsstudium sein", erzählte Paps trocken, als wäre es nichts Besonderes.
    
    Ich wühlte mich durch die Öffnung seines Zippers und versucht seinen Dicken zu fassen, der etwas quer lag.
    
    „Ein Hauswirtschaftsstudium?" Nun blickte Francine interessiert auf.
    
    Endlich hatte ich Papas Schwanz so zu fassen bekommen, dass ich ihn vorsichtig aus dem Reißverschlussspalt ...
    ... herausholen konnte, ohne ihm wehzutun. Ich begann meinen Vater langsam und leicht zu wichsen.
    
    „Ja. Guck mal dort im Sekretär, da sind die Unterlagen dazu. Da findest du die Lerninhalte und alles was sonst noch dazu gehört. Der Vorteil vom Fernstudium ist außerdem, dass du das nicht nur von hier aus machen kannst, sondern auch von überall sonst auf der Welt. Das passt ganz gut, denn demnächst werden wir für einige Zeit auf Reisen gehen", verkündete er, als wäre es völlig normal.
    
    Francine stand auf um die Unterlagen zu holen.
    
    Ich hielt mit meiner Stimulation an seinem Schwanz inne, denn nun blickte auch ich ihn überrascht an. Doch dann fiel mir ein, was er mir schon vor einigen Monaten mal erzählt hatte. Er wollte ja nach meinem Studium unser Eigentum ansehen, dass ja überall auf der Welt verstreut war.
    
    „Mann bin ich doof! Natürlich! Deshalb wollte Paps mich ja als seine Assistentin!",
    
    schüttelte ich innerlich selbst den Kopf über mich und fragte mich, warum ich nicht gleich daran gedacht hatte.
    
    „Das ist ja super! Ich wusste gar nicht, dass man das studieren kann! DANKE, DADDY!", freute sich Francine wie eine Schneekönigin, während sie aufgeregt in einigen Prospekten zum Studium blätterte. Sie bemerkte nicht einmal, wo ich meine Hand hatte, obwohl ihr dies nun wo sie sich wieder umgedreht hatte, von ihrem Standort durchaus möglich gewesen wäre.
    
    Erneut begann ich mit meiner Hand vorsichtig an Papas Prügel auf und ab zu wetzen. Das bei ihm einsetzende Pulsieren ...
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