Neue Wege 06
Datum: 25.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... weggetreten immer wieder vor und zurück, stöhnte leise wimmernd die unbändige Lust, die sie sichtlich erfasst hatte, heraus. Mein Vater war gefangen von dem Anblick, den sein ein- und ausfahrender Schwanz an der Möse seiner Schwester bot. Unvermittelt hielt Tante Klara mit ihren Bewegungen völlig ein, lehnte sich nach vorne, Paps mit den Händen an sich ziehend und umarmend. Dann ging ein Zittern durch ihren Körper, welches von ihrem ersten Orgasmus zeugte, den sie leise wimmernd begleitete. Papa sah hingegen plötzlich etwas angestrengt aus, wie immer, wenn er sich konzentrierte, um nicht selbst abzuspritzen. Offenbar molk seine Schwester ihn in ihrem Höhepunkt, während er das Ganze möglichst lange hinausziehen wollte um weiter das Unglaubliche zu genießen.
Doch auch ich spürte die große Welle inzwischen heranrollen und als Francine ein weiteres Mal mein Lustknöpfchen in ihren Mund saugte, war es soweit. Ich fühlte, wie meine Beine zu zittern begannen, meine Muschi sich zusammenzog und mit einer innerlichen Explosion die aufgestaute Lust sich Luft machte, dass mir schwarz vor den Augen wurde. Ich spürte noch kurz, wie Francines Hände meine Hüften packten, dann war alles andere wie weggewischt und ich war völlig weggetreten.
Als ich wieder zu mir kam, saß ich plötzlich zwischen Francines Beinen. So langsam und genussvoll Tante Klara zuvor auf Paps geritten hatte, so schnell und wild tat sie es nun.
„Komm! ... Bruder komm! ... Spritz mir ... deine geile Sahne ... in ...
... meine Schwesterfotze! ...", feuerte sie Papa an und ich freute mich, dass sie nun offensichtlich auch die letzten Hemmungen abgelegt hatte.
„Jahhhh, ... meine kleine Schwesterfotze. ...Ich ... fick dich! ... Spritz dich ... voll! Ich füll ... dich ... mit meinem ... brüderlichen Samen!", gab er es ihr lustvoll keuchend genauso zurück.
„Oh, oh ... ohhh, ... füll mich ... ab, Brüderchen ... füll mich ab. ... Oh ... so geil ... so geil! ... Ich ficke ... meinen Bruder! ... Geil! ... Spritz! ... So geil ... Spritz", brabbelte Tante Klara immer zusammenhangsloser vor sich hin und hopste dabei immer schneller auf Papa herum.
„Klärchen ... jetzt kommt's! ... Ich ... spritz dich jetzt ... voohoooll!", rief Papa laut, dann bäumte er sich auch schon auf, hob mit seinem Becken seine Schwester noch etwas an und jagte ihr seine Lustsahne in den Schoß.
„Jaaahhh spitz! ... Spitz mich voll! ... Füll ... ahhhhhh, ich ... komme ... schon ... wieeeedeeeee...!", jaulte sie unmittelbar danach ihren zweiten Höhepunkt heraus, bevor sie über Paps zusammensackte. Eigentlich sackten beide zusammen, denn auch mein Vater ließ sich erschöpft auf die Couch zurückfallen.
Es dauerte eine Zeitlang, bis die beiden in die Realität zurückkehrten.
„Holt den Strapon", forderte Papa Francine und mich auf.
Seine Schwester saß immer noch auf ihm und er war noch in ihr.
Bevor ich reagieren konnte, war Francine schon aufgesprungen und lief los, um das Gewünschte zu holen. Es dauerte gerade mal ...