Neue Wege 06
Datum: 25.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
... hervor.
Im nächsten Moment zog sich Francine aus ihrem Hintern zurück und sackte erschöpft zu Boden.
„Jetzt du Laura", forderte mich Tante Klara auf.
„Wird es dir nicht zu viel?", fragte Paps besorgt, schließlich war es ihr erster Arschfick.
„Egal, ... keine Rücksicht. Ihr müsst mich in Besitz nehmen!", erwiderte Tante Klara bestimmt und hob provozierend ihr Ärschchen etwas an.
Ich beeilte mich, Francine den Strapon aus- und mir anzuziehen. Inzwischen war ich ebenfalls schon wieder geil wie Bolle.
Kaum hatte ich das Teil an, genoss ich die beiden Innendildos bei den zwei, drei Schritten zu Tante Klaras Kehrseite. Dann setzte ich den äußeren Silikonprügel auch schon an der noch halb geöffneten Rosette an und schob ihn ihr genussvoll rein. Geweitet war Tante Klara nun genug, sodass ich ohne große Rücksicht nehmen zu müssen, gleich richtig loslegen konnte. Es war immer wieder ein Kick für mich, wie ein Mann ficken zu können und ich sah mit Genuss zu, wie ich ihr den dicken Kunstpimmel immer wieder in das Arschlöchlein schob. Die sich in mir bewegenden etwas kleineren Dildos taten dabei ihr Übriges. Es dauerte nicht lange, da jaulte Papas Schwester ihren nächsten Orgasmus heraus, was mir einen weiteren Kick versetzte. Auch ich gönnte ihr jedoch keine Ruhe, sondern vögelte munter weiter ihren Arsch. Da ich bereits einmal gekommen war, dauerte es bei mir nun auch etwas länger. Was dazu führte, dass Tante Klara noch einmal kam und ein weiteres Mal dann mit mir ...
... zusammen. Papa keuchte unterdessen übrigens auch schon wieder angestrengt. Das Ganze geilte ihn nicht nur auf, sondern er fühlte, wie er uns später erzählte jeden Stoß mit, den wir seiner Schwester verpassten und der Silikonprügel massierte auch seinen Schwanz in der Möse von Tante Klara.
Diese war danach schon ziemlich fertig und es dauerte etwas, bis sie sich nach ihrem letzten Höhepunkt wieder etwas aufrichtete.
„Wem gehörst du?", fragte ich sie.
„Dir Laura", erwiderte sie sofort.
Kurze Pause.
„Eigentlich kann ich nicht mehr, ... aber du musst auch noch Brüderchen", schnaufte sie, „Nimm mich in Besitz! Jetzt! ... Spritz mir endlich deine Sahne in den Arsch."
Papa ließ sich das nicht zweimal sagen. Er schob seine Schwester von sich herunter, die daraufhin halb am Boden kniete und halb mit dem Oberkörper auf der Couch lag. Dann ging er hinter ihr etwas in die Knie, und schob ihr seinen Steifen ansatzlos ebenfalls durch die Rosette. Auch er rammelte gleich wie ein Wilder los, geil wie er inzwischen ebenfalls wieder war. Vielleicht dachte er auch, dass er es so für Tante Klaras Hintereingang leichter machen konnte, weil es nicht so lange dauerte. Es dauerte auch keine drei Minuten, dann röhrte er seinen Höhepunkt heraus, und schoss zuckend seine Sahne ab. Dies reichte anscheinend aus, um Tante Klara noch einmal einen kleinen Orgasmus zu bescheren.
Erschöpft wie wir waren, entschied Papa sich erst einmal im Bett etwas auszuruhen und wir schleppten uns nach oben ...