Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVIII - Die Zeit
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Humor
Erstes Mal
Autor: Lufti_Kus
Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVIII– Die Zeit mit Chris und Wally
©Luftikus, Juni 2019
„Also schon damals sehr standhaft“, kommentierte Manu. „Da hast du sicher gleich wieder zugestoßen, ja? Bei welcher?“
„Bei keiner. Chris meinte nämlich, schön langsam sei der Boden der Dusche ein wenig hart und schlug vor, sich ein gemütlicheres Plätzchen zu suchen. Ich bekam Panik, weil ich unsicher war, ob das mich mit einschloss. Wenn die beiden etwa an ein gemütliches Lokal dachten, war ich weniger interessiert, wo ich doch grad so schön in Schwung war. Nach meinem Gefühl hätte ich noch ewig weiterficken können, mal die eine, mal die andere oder auch nur eine von beiden. Doch Wally klärte die Lage sofort. „Fahren wir zu mir? Ich habe nicht nur ein großes Bett, groß genug für uns drei sondern auch ein paar Pizzen in der Truhe.“
„Einverstanden“, meinte Chris. „Du kommst doch noch mit, oder, Andy?“
„Äh – ja. – Nur – ich sollte halt um acht daheim sein!“
„Das sehen wir dann“, wiegelte Wally ab.
„Also jetzt, ab in die Dusche. Hoffentlich ist das Wasser noch warm.“ Oh, ja, es war noch warm. Das und die Nähe von zwei splitterfasernackten Frauen verhinderten jedes Abklingen meines Ständers. Daher griff Chris zu rabiaten Maßnahmen. Sie drehte einfach den roten Hahn ab. Wie immer waren die Frauen gegen kaltes Wasser immun, ganz im Gegensatz zu mir. Ich – nun ja, ihr kennt mich ja. Chris und Wally lachten nur. Über mich und meinen kleinen Andy, der jetzt schlaff und ...
... schrumpelig zwischen meinen Oberschenkeln hing. Wally stellte das Wasser ganz ab.
„Schau dir das an!“, meldete Chris eine Beobachtung. Normal müsste er jetzt ungefähr zwei Zentimeter kurz sein, aber trotz dem kalten Wasser ist er immer noch länger als eine Handbreite!“, was sie sofort demonstrierte, indem sie ihn mit einer Hand umfasste. Die Eichel schaute aus ihrer Hand heraus. Natürlich fing er sofort an, sich wieder zu versteifen, worauf sie ihre Hand zurückzog, als hätte sie sich verbrannt. Wir trockneten uns gesittet ab und zogen uns an. Auf dem Weg zur Straße schaute ich mich hektisch um, aber von Tayfun war nichts zu sehen. Wir quetschten uns in Chris‘ Kleinwagen und fuhren damit über die Havel und hielten vor einem kleinen Häuschen, das Wally angeblich von ihrem Opa geerbt hatte. Da gut eingeheizt war, zogen sich die beiden Frauen gleich ziemlich aus und hüpften in ärmellosenT-Shirts herum.
Chris stellte die entscheidende Frage: „Erst Pizza oder zuerst noch eine Runde ficken?“ Für sich hatte sie wohl bereits entschieden, denn darauf folgte ohne weiteres: „Bist du bereit, Andy?“
Wally zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. „Runter mit den Klamotten, Junge! Noch sind wir nicht fertig, oder?“
Bei den Aussichten, wer würde da widersprechen. Meine Schamhaftigkeit hatte sich selbstverständlich in nichts aufgelöst und somit war ich schon nackt, als Chris erst ihre Jogginghose abstreifte. Wally hatte nur noch einen sündhaft winzigen Stringtanga an, fasste mich um die Taille ...