1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVIII - Die Zeit


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Gruppensex Humor Erstes Mal Autor: Lufti_Kus

    ... steckte sich ein Ei von mir in den Mund, dann das andere. Und in dieser Lage sollte ich mit meiner Mutter telefonieren? Es war total crazy! Aber es gelang mir jetzt, den irritierenden Lautsprecher abzuschalten.
    
    „Wie alt sind denn die Mädchen? Dürfen die überhaupt schon Sex haben?“
    
    „Das ganz bestimmt, Mama!“
    
    Mama seufzte. „Du schlägst auch nicht aus der Art, was? Aber du hast sicher keine Kondome dabei. Haben die welche?“
    
    „Kondome. Ich nicht, aber …“ Ich sah mich ratlos um. Wally nickte, grinste und lutschte weiter.
    
    Ich musste mich erst konzentrieren. „Ja, Mama, sie haben welche.“ Mein Schwanz stand wie eine Eins. Chris meinte, es sei Zeit, mit dem Telefonat aufzuhören und setzte sich auf die ‚Eins‘, begann langsam, mich zu reiten.
    
    „Weißt du auch, wie man die überzieht, Junge?“
    
    „N-n-n …, ich nicht, aber sie! Sicher!“
    
    „Und wie kommst du morgen in die Schule? Du hast ja gar nichts Richtiges zum Anziehen mit.“ In der Küche klingelte das Backrohr. Die Pizzen waren fertig. Seufzend stieg Chris ab und eilte zum Herd. Wally nahm sofort den verwaisten Platz ein.
    
    „Weiß ich nicht. Ich muss erst fragen, ob da ein Bus geht.“
    
    Wally nahm mir das Handy weg. „Liebe Frau Koch! Hier ist Valerie Bitatz. Meine Freundin Chris und ich haben ihren Sohn unter unsere Fittiche genommen und freuen uns, wenn wir ihm etwas beibringen können. Er ist sehr begabt und es ist ganz erstaunlich, dass er bisher noch nie Sex hatte. Dabei macht er es besser als viele Erwachsene. Obwohl ...
    ... er erst sechzehn ist! Machen Sie sich nur keine Sorgen. Guten Abend!“ Sie reichte mir das Handy zurück.
    
    „… erst vierzehn!“, hörte ich die leicht empörte Stimme von Mama, da nahm mir Chris neuerlich das Handy weg. „Guten Abend, hier ist Christiane Henglist. Machen Sie sich keine Sorgen. Ich nehme Andy morgen früh einfach im Auto mit und liefere ihn um sieben Uhr bei Ihnen ab. Dann kann er sich frische Sachen für die Schule anziehen und pünktlich dort sein. Er wird dann frisch geduscht sein und hat ein köstliches Frühstück hinter sich. Es wird also schnell gehen. Jetzt muss ich auflegen, die Pizzen sind fertig. Ich gehe davon aus, dass sie damit einverstanden sind. Guten Abend!“
    
    „Äh, ja, aber …“
    
    Chris legte auf. „Sie ist einverstanden! Wally, steig ab, es gibt was zu knabbern!“ Und mein Geheimnis, dass ich erst vierzehn war und nicht ‚schon‘ sechzehn, blieb mein Geheimnis. Zumindest vorläufig. Und dabei sollte es auch bleiben, wenn es nach mir ging. Wer weiß, wie sie auf die Wahrheit reagieren würden. Wally murrte zwar, sie sei sooo knapp davor, aber sie erhob sich dennoch, gab mir noch einen langen feuchten Kuss und folgte Chris in die Küche.
    
    Wir saßen nackt um einen runden Tisch herum. Das heißt, eigentlich saßen wir nicht um den Tisch ‚herum‘, sondern ziemlich eng nebeneinander, ich in der Mitte. Das war nicht, weil Chris und Wally etwa befürchteten, dass ich weglaufen würde. Nackt waren wir, weil wir keinen Sinn darin sahen, uns etwas anzuziehen, was wir danach ...
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