1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVIII - Die Zeit


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Gruppensex Humor Erstes Mal Autor: Lufti_Kus

    ... und entführte mich in ihr Schlafzimmer. Ein großes Fenster bot einen schönen Ausblick auf eines der vielen Gewässer. Aber die Attraktion war ein riesiges Bett. Ich glaube, man nennt das ‚King Size‘. Wally schubste mich in die Mitte und kletterte selbst auch auf die Matratze, wo sie sich breitbeinig hinstellte. Ihr Tanga verbarg eigentlich gar nichts, nicht einmal den schmalen Streifen Schamhaar über ihrer Muschi. Auch ihre Schamlippen quollen links und rechts davon vor. „Los, Andy, zieh ihn mir aus! Aber du darfst dabei die Hände nicht verwenden. Ich war so verwirrt, dass ich es zuerst mit den Zehen versuchte, aber da überrollte mich das Gelächter von Chris, die mich einen ‚Komiker‘ nannte.
    
    Sie deutete auch gleich an, wie ich das angehen sollte, damit es nicht zu peinlich wurde, indem sie sich vor Wally hinkniete und genüsslich einmal links und einmal rechts über die Schamlippen ihrer Freundin leckte und dann mit den Zähnen am Tanga zupfte. „Zähne statt Zehen!“
    
    Also kniete ich mich ebenfalls vor unsere blonde Göttin hin und versuchte mein Glück mit Lippen und Zähnen. Chris aber krabbelte um Wally herum, steckte ihren Kopf von hinten durch deren Beine und nahm meinen Schwanz in den Mund. Das wirkte sehr ablenkend, sodass ich mit dem Tanga nicht so recht weiterkam. Erst als sich Chris hinter Wally aufrichtete und mir mit ihren Zähnen half, gelang es, das vertrackte Ding über die Oberschenkel nach unten zu ziehen. Es wird wohl auch hilfreich gewesen sein, dass Wally ihre ...
    ... Beine näher zusammen stellte.
    
    Zu zweit schubsten sie mich wieder in Rückenlage auf die riesige Matratze. Chris legte sich verkehrt herum auch mich – sie war fast so groß wie ich, Wally war damals sogar noch etwas größer – und bearbeitet meinen Schwanz mit ihren Lippen. Es dauerte ein wenig, bis mir klar wurde, dass sie erwartete, dass ich sie im Gegenzug eifrig leckte. Das bereitete ihr keinen geringen Genuss. Als ich meinen Rhythmus gefunden hatte, richtete sie sich auf und machte somit den Platz frei für Wally, die sich einfach auf meinen Harten setzte und anfing, mich zu reiten. Nachdem ich ja schon dreimal gespritzt hatte, innerhalb der letzten knapp zwei Stunden, hielt ich schon ganz ordentlich durch. Wally kam dreimal, jedes Mal stärker und kippte beim letzten Mal keuchend von mir runter. Chris übernahm ohne zu zögern meinen Schwanz, wandte mir dabei aber ihren Rücken zu. Ihr dichter dunkelbrauner Zopf wehte heftig hin und her.
    
    Ich konnte nicht widerstehen und griff nach den schwingenden Haaren, zog mal hin und mal her. Chris schien das zu gefallen, denn sie prustete und wieherte wie eine temperamentvolle Traberstute.
    
    Langsam kam auch wieder Leben in Wally, die sich aufrappelte und sich über mein Gesicht setzte. Sie musste mir nicht mehr sagen, was von mir erwartet wurde. Nebenbei nahm sie mir Chris‘ Zopf aus der Hand, dröselte ihn auf und fasste nun zwei dicke Strähnen mit beiden Händen als wären es Zügel. So spielten wir ein Weilchen Wagen, Pferd und Kutscher ...
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