1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVIII - Die Zeit


    Datum: 13.03.2018, Kategorien: Gruppensex Humor Erstes Mal Autor: Lufti_Kus

    ... wohl sofort wieder ausziehen würden und eng nebeneinander, weil Chris und Wally so abwechselnd mit meinem Schwanz oder meinen Eiern spielen konnten. So abgelenkt verschlang ich meine Pizza, ohne so richtig mitzubekommen, was für eine das war und ob sie mir schmeckte. Kaum war der letzte Bissen verschwunden, schwang sich Wally auch schon auf meinen Schoß. „Und jetzt will ich endlich kommen!“, rief sie. Chris räumte kopfschüttelnd den Tisch ab und die Spülmaschine ein. Viel gab es da ja nicht zu tun, aber sie ließ uns in Ruhe vögeln. Ihre Zeit würde noch kommen.
    
    Chris und Wally brachten mir einiges bei, alle möglichen Stellungen, alle möglichen Fickrhythmen, alle Lecktricks und so weiter. Natürlich nicht alles in dieser ersten Nacht. Da beschränkten sich die beiden darauf, mich nach Kräften zu entsaften. Es war schon drei Uhr durch und gerecht verteilte vier Samenspenden später, als Chris endgültig feststellte: „Da kommt nichts mehr!“ Drei Stunden schliefen wir erschöpft und eng umschlungen, ehe Chris‘ Wecker rasselte. Ich wachte mühsam auf – und hatte eine Mördermorgenlatte! Obwohl ich dringend pissen hätte müssen, überredeten mich die zwei zu einem Quickie, also für jede einen. Danach erst durfte ich aufs Klo.“
    
    „Bei uns hättest du es einfacher gehabt“, säuselte Lindi.
    
    „Was? Wieso?“ Sie grinste nur schweinisch und da wusste ich, was sie meinte. „Aber doch nicht im Bett, du Ferkel!“
    
    „Ich mein ja nur. Wir sind da aufgeschlossener als die zwei ‚Trainerschlampen‘. An ...
    ... einen gepflegten Arschfick hat wohl auch keine gedacht?“
    
    „Das ist richtig, aber ich hatte ja damals sowas von nichts eine Ahnung … Ich weiß gar nicht, ob Chris und Wally das überhaupt im Programm hatten. Wer weiß, vielleicht waren sie ja Analjungfrauen – und sind es noch. Aber sie sind beide ganz liebe Frauen, keine Schlampen jedenfalls für mich nicht!“
    
    „Aber, Andy!“, rief Manu. „Wer mit dir in die Kiste steigt, ist doch zwangsläufig ‘ne Schlampe, oder?“
    
    „Isso!“, bestätigte Marina und grinste breit.
    
    Angie grunzte nur und Lindi küsste mich. „Ich bin gern deine Schlampe!“
    
    „Wenn ihr das so seht, ihr Schlampen … Das wars dann ja wohl. Wer hat Lust auf ein Eis an der Strandbar?“
    
    „Moment, Moment!“, protestierte Marina. „Ich will noch wissen, was Mama gesagt hat, als du am nächsten Tag in der Früh heimgekommen bist.“
    
    „Na, viel konnte sie ja nicht sagen, weil es doch ein wenig später wurde. Ihr wisst ja, die Quickies, die halt doch nicht ganz so schnell gingen. Zuerst waren wir ja noch im Fahrplan, weil Chris das Frühstück anrichtete, während ich Wally im Bett fickte. Als wir fertig waren, rief uns Chris in die Küche. Dort lag sie auf dem runden Tisch, links und rechts von ihr Kaffee, Brötchen, weiche Eier.
    
    „Kannst du frühstücken und ficken gleichzeitig?“, fragte sie sofort.
    
    „Keine Ahnung, aber ich werde es versuchen.“ Es war so ziemlich das seltsamste Frühstück meines Lebens. Ich vögelte die bezaubernde Chris mitten auf dem Frühstückstisch. Zu meiner Linken ...
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