1. Die Dominomädchen Teil 02


    Datum: 03.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... weiteres Mal. Fast hätte ich ihn abgeworfen weil ich mich heulend aufbäumte. „Bitte spritz mich voll", stammelte ich. Aber er zog seinen Schwanz aus meiner Votze und kroch zu meinen Kopf. Frau Riemann reagierte sofort und zerrte meinen Mund auf. Er wichste genau über meinem Mund, Dann stöhnte er wild auf und ich sah das weißliche Sperma aus seinen Schwanz ge-nau in meinen Mund spritzen. Dann presste Frau Riemann meinen Mund zu bis ich deutlich erkennbar schluckte. Auch der letzte unbefriedigte Schwanz hatte sich meinen Mund ausgesucht. Er war ziemlich dick und ich musste dauernd würgen als er sich in meinen Mund bewegte.
    
    Während er mich in den Mund fickte spürte ich plötzlich etwas nasses an meiner Votze. Mein Gott ich wurde geleckt. Durch Verbiegen des Kopfes konnte ich Frau Riemann erkennen die meine Votze leckte. Diese alte Sau, dachte ich verzweifelt. Meine Votze war zweimal voll gespritzt und einmal von mir selbst beschleimt worden. Dennoch leckte sie mich fest und konzentriert. Ich begann erneut zu kochen und vergaß auch die Würgereize. Je heißer ich wurde umso kräftiger saugte und nuckelte ich an dem Schwanz der sich in meinem Mund bewegte. Ich gurgelte auf als ich schon wieder kam. Mitten im schönsten Orgasmus spürte ich wie der Schwanz in meinem Mund ebenfalls spritzte. Ich war im Taumel, ohne zu Zögern saugte ich fest um jeden Tropfen rauszusaugen und schluckte alles ohne Zwang hinunter. Als ich aus meiner Benommenheit etwas klarer wurde, waren die Japaner ...
    ... schon dabei sich an-zuziehen. Der Direktor sagte zu mir, „du warst zufrieden stellend, Dominomädchen. Bis zum nächsten Mal. Er drückte mir meine Sachen in die Hand und schob mich nackt durch das Vorzimmer auf den Flur. Gott sei Dank war weit und breit niemand zu sehen, so dass ich mich hastig anziehen konnte.
    
    Kapitel 4 Susanne - Ungewöhnliche Doktorspiele
    
    Aufatmend ließ sich Susanne in den Sessel sinken. Gerade hatte die letzte Arzthelferin die Praxis verlassen. Sie konnte es immer noch nicht fassen. Sie hatte ihre eigene Praxis. Wie lange hatte sie dafür gekämpft. Zuletzt hatte sie als angestellte Ärztin bei dem Besitzer der Praxis gearbeitet, bis er aus Altersgründen die Praxis abgeben wollte. Das Angebot auf Rentenbasis, damit er seinen Lebensunterhalt gesichert hatte, war sehr großzügig. Für dieses An-gebot hätte er Dutzende Bewerber gefunden. Aber Dr. Michaelis war ein Mann mit Prinzipien. 1 Jahr Probezeit in der er mit keinem Skandal oder so was Ähnlichem konfrontiert werden wollte. Etwas nervös war Susanne schon, denn dafür dass sie stocklesbisch war, sich noch nie einem Mann nackt gezeigt hatte geschweige denn etwas anderes, hatte er sicher kein Verständnis. Das würde sie also sorgfältig geheim halten müssen. Obwohl ihr das sicher nicht leicht fiel, denn sie war sexuell doch sehr aktiv. Susanne liebte es, eine kecke Mädchenzunge an ihrer Votze zu spüren. Sie hatte noch keine Probleme Liebespartnerinnen zu finden. Sie war attraktiv, 25 Jahre jung, hatte kurze blonde ...
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