1. Die Dominomädchen Teil 02


    Datum: 03.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... Haare und einen gut entwickelten Busen. Auch viele Männer drehten sich auf der Strasse nach ihr um. Aber wie schon gesagt, Männer interessierten sie nicht. Sie nahm das Schild in die Hand, was sie morgen an der Tür befesti-gen würde. Dr. med. Susanne Berner, Fachärztin für Frauenheilkunde. Sie seufzte, wenn das ihre Mutter noch erlebt hätte. Aber die war leider schon 2 Jahre tot. OK, Schluss für heute dachte sie entschlossen und erhob sich um nach Hause zu fahren.
    
    Verblüfft hörte sie den Gong der Eingangstür. Wer wollte um diese Zeit noch in die Praxis? Das Haus war ein reines Ärztehaus, so dass sie sicher war um diese Zeit, die einzigste Person im Haus zu sein. Verblüfft öffnete sie die Tür und starrte entsetzt auf vier maskierte Männer, die sofort in ihre Praxis drängten. „Was wollen sie", schrie sie entsetzt als sie sofort von zwei Mann festgehalten wurde. „Nur ruhig, Püppchen", sagte einer der Männer rau. „Wir wollen etwas lieb zu dir sein." „Ich rufe um Hilfe", keuchte sie. „Nur zu, sagte ein anderer spöttisch, hier im Haus ist niemand mehr." Man drehte ihr die Arme auf den Rücken und zerrte sie et-was hoch, so dass sie gezwungen war ihre Brüste richtig vorzuwölben.
    
    Ohne Warnung griff einer der Männer an ihre Brüste um sie fest zu kneten. „Loslassen sie verdammtes Schwein", heulte Susanne auf. Wieder eine spöttische Stimme, „du stehst nicht auf Männer was? Du bist eine Votzenleckerin." So wie er das sagte klang es erniedrigend und demütigend. Sie zappelte erneut ...
    ... aber sie wurde stramm festgehalten. Mittlerweile wurden beide Brüste gekne-tet und plötzlich spürte sie eine Hand die über ihren Bauch strich.
    
    „Neeeeeiiiiiinnnnnnn", jaulte sie auf. Erneutes Lachen und einer sagte, „du wirst uns heute noch anflehen, dass wir dir einen Schwanz in die Votze stecken. Da kannst du ganz sicher sein. Mit solchen Ferkeln wie mit dir, können wir umgehen."
    
    Dann wurde sie in das Behandlungszimmer gedrängt. In Richtung des Untersuchungsstuhls. Alles Sträuben half nichts, gemeinsam schaffte man es sie auf den Stuhl zu setzen. Ihr Rock war als Gürtel hochgestreift, ihre Beine wurden in die Schalen gefesselt und die Schalen so weit wie möglich aufgeklappt. Ihre Hände wurden hinter dem Stuhl an das Gestänge gefes-selt. Blut schoss in ihren Kopf als sie sich das entwürdigende Bild vorstellte was sie den Män-ner bot. Sie trug schwarze Strumpfhosen und einen einfachen weißen Baumwollschlüpfer. Aber genau der würde obszön leuchtend unter der Strumpfhose zu erkennen sein. Jemand schob die Untersuchungslampe näher und knipste sie an. Blendendes Halogenlicht überflute-te den Stuhlbereich. Alle vier standen auf um sich andächtig das tolle Bild zu betrachten. Zappeln hatte keinen Sinn, sie war zu fest gefesselt. So konnte Susanne nur heftig schimpfen, was aber niemanden sonderlich berührte. Einer Stimme sagte, „wie fühlt man sich Frau Dr.?"
    
    „Ihr verdammten Schweine", schluchzte sie haltlos. „Dafür werden wir uns nachher eine Strafe ausdenken", sagte einer der ...
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