1. Mein Leben in Norwegen Teil 30


    Datum: 03.05.2021, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Autor: mann194

    ... und ich räumten die Küche auf und saßen dann im Wohnzimmer vor dem Kamin! Ein, für mich sehr vertrautes und angenehmes Gefühl!
    
    Aber der Rest meiner Gefühlslage war ein einziges Chaos und alles, aber auch alles war in Unruhe!
    
    Dann kam Doro und verabschiedete sich ins Bett, ich bin jetzt müde und brauche meinen Schlaf! Meinte Sie!
    
    Wir wünschten Ihr eine gute Nacht und bedankten uns bei Ihr!
    
    Dann saßen wir alleine vor dem Kamin und Jette begann das Gespräch: „Ich war auf einem schrecklichen Irrweg und konnte nicht erkennen, das dieser Weg eine Sackgasse ist! Ich wollte es nicht wahrhaben und die Drogen haben das ganze Bild zusätzlich verschleiert! Dann sah ich nichtmal mehr unsere Kinder und nun sind sie schon so groß! Danke, das Du sie so groß gemacht hast. Meinst Du ich kann wieder ihre Mutter sein?“
    
    Du bist ihre Mutter, Jette! Meinte ich. Aber Doreen hat die ganze Zeit ihnen einen Ort der Nähe und Zuflucht gegeben. Sie ist auch ein Mittelpunkt im Leben der Kinder!
    
    Ohne sie wird es wohl kaum gehen! Meinte ich.
    
    Liebst Du sie? Wollte Jette wissen. „Ja, ich liebe sie, gleichwohl sehe ich in deinen Augen, das Du wieder da bist! Und ich habe nicht wirklich aufgehört, an Dich zu glauben und Dich auch zu lieben!
    
    Ich kann Dir nicht sagen wie das geht, ich kann eigentlich nicht zwei Frauen lieben, aber ich liebe unsere drei Kinder gleich stark! Und das gibt mir zu denken!“
    
    Dorothea kann uns morgen vielleicht eine Antwort darauf geben, lass uns ins Bett gehen ...
    ... und einfach schlafen, dann sehen wir weiter! Meinte sie!
    
    Ich fand die ganze Nacht keine Ruhe und sehnte den Morgen herbei! Ich brauchte eine Antwort von der alten Dame!
    
    Als wir am Morgen in die Küche kamen, waren die Kinder schon mit ihren Broten und der Marmelade beschäftigt. Dorothea nahm mich beiseite und zog ihren Pelzmantel an, sie wollte wohl einen Spaziergang machen und so fütterte ich mich auch mit einem warmen Mantel.
    
    Draußen meinte sie: „Du hast eine besondere Erfahrung gemacht! Aber ein Teil davon lässt Dich nicht los!“
    
    Sie stellte sich mir gegenüber und hob ihre Hände. Hebe Deine Hände in die gleiche Höhe und dann versuche meine Hände zu berühren! War ihre Aufforderung!
    
    Ich tat es und versuchte meine Hände an ihre Hände zu bringen, es gelang mir nicht! Eine Hitze zwischen unseren Händen und ein Druck verhinderten mein Vorhaben.
    
    Du hast die Kraft mein Junge und ich werde dich jetzt einweihen, es wird das letzte sein was ich tun kann, du wirst einige Monate brauchen um zu verstehen was heute geschehen ist! Vertraue Dir und Deiner Entscheidung!
    
    Sie nahm eine Hand und legte sie auf meinen Kopf und die andere auf meine Brust.
    
    Es wurde sehr warm, nein, eher heiß! Dann legte sie beide Hände auf meine Hüften und ich hatte das Gefühl aufs Klo zu müssen.
    
    Dann wurde es ganz still um mich und sie nahm meinen Nacken und meine Stirn in die Hände.
    
    Keine Ahnung was jetzt hier abging, aber als sie dann die Hand von meinem Nacken auf den Bauch legte, ...