1. Mein Leben in Norwegen Teil 30


    Datum: 03.05.2021, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Autor: mann194

    ... war ich verschwunden!
    
    Ja, so kam es mir vor! Als ich wieder wach wurde, lag ihre Hand immer noch auf meiner Stirn und auf meinem Bauch!
    
    Jetzt wirst Du verstehen! Meinte Sie!
    
    Ich verstand nichts, rein gar nichts! Und wollte nur nach Hause!
    
    Jette hatte wohl eine ähnliche Prozedur mit ihr erlebt und meinte: „Hol mich hier in einem Jahr ab, oder komm nach Hause!“
    
    Ich packte die Kinder in den Wagen und fuhr zurück nach Hause!
    
    Ich konnte es mir nicht erklären, aber ich war blockiert, mein Schwanz wollte sich nicht regen, so sehr sich Doreen auch bemühte.
    
    Am 21.6.2000 erhielt ich dann die Nachricht, das die alte Dame verstorben ist, Midsommer! So ein Scheiß!
    
    Doreen und ich hatten einige Monate unbefriedigt zugebracht und die Kinder waren mehr als nervig geworden! Sie wollten nach Marstal, warum auch immer, ich wusste es nicht.
    
    Malte und Bianca fanden auch keine Lösung und konnten uns nicht helfen!
    
    Mit kam der Begriff: „Lebensabschnittsgefährtinnen!“ in den Kopf! Ja ich musste mich diesem Thema stellen und mit Doreen darüber sprechen, unsere Zeit war vorbei! Das war mir mehr als klar!
    
    Ich sprach mit Doreen darüber und es folgte eine lange Nacht, voller Tränen von ihr und auch von mir! Gleichwohl konnte ich meine Entscheidung nicht verändern und wir trennten uns.
    
    Die Kinder hatten anfangs ein Problem damit, aber als wir dann in Marstal waren und Jette auf sie zukam, sich aber nicht aufdrängte, wurden die Bilder mit Doreen schwächer.
    
    Doreen wollte ...
    ... das Boot nicht und so zahlte ich ihr den Anteil aus, verkaufte das Haus von Jette und wir begannen unser Leben in Marstal.
    
    Für die Kinder eine große Umstellung, aber sie kamen in der Schule gut an und waren dann recht gute SchülerInnen.
    
    Ich lernte eine neue Jette kennen, sie wurde immer mehr Mutter und kümmerte sich um die Kinder.
    
    Tjalf, Björn und Mette hatten häufig einige Fragen: „Warum tut sie das? Das ist doch nicht meine Mutter!!“
    
    Nach einiger Zeit hatte Jette gewonnen und sie konnte ihre Kinder wieder in den Arm nehmen! Mir wurde es sehr warm ums Herz!
    
    Blut ist doch ….! Ach was weiß ich schon von diesen schlauen Sprichworten!
    
    Ich war nur noch glücklich!
    
    In den Sommerferien wollten wir dann die Old Lady aus Norwegen abholen und fuhren mit der Fähre, der Bahn und dem Bus zum Jachthafen.
    
    Jette sah das Boot zu ersten Mal richtig und stand eine ganze Zeit lang auf dem Steg! Dann meinte Sie: „Dieses wunderschöne Boot gehört uns?“
    
    Ja, meinte ich UNS! Und das UNS betonte ich besonders!
    
    Du bleibst jetzt hier stehen und die Kinder zeigen mir das Boot! Kommt ihr Beiden, zeigt eurer Mama das Boot! Björn und Mette nahmen Jette an die Hand und führten sie aufs und ins Boot!
    
    Nach einer halben Stunde kamen sie wieder an Deck und Jette meinte: „Unsere Kinder kennen sich gut aus, aber ich werde nicht im Heck schlafen!“
    
    Da es noch recht früh am Tag war, riss ich die Matratzen aus dem Heck an Deck und fuhr zur Polsterei! Die kannten meine Beharrlichkeit ...