1. Anatol 04.Teil


    Datum: 04.05.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAmonasro

    Alex hatte uns nach unserer Hochzeit in einem wundervollen Haus einquartiert, es war beinahe ein Schlösschen. Eine kleine Säulenhalle vor dem Eingang, weiße Schmiedeeinsengitter vor den Fenstern, mit seinem rosa Anstrich wirkte es fast ein wenig zu kitschig, aber Alex meinte, das passt genau zu uns, und wir sollten nicht so wählerisch sein, wir müssten uns das Wohnen in diesem Schlösschen erst verdienen.
    
    Schnell stellte sich heraus, wie wir uns so eine teure Wohngelegenheit verdienen konnten... mit Prostitution! Ja, Monika, meine angetraute Gattin wurde zur Edelnutte, und ich, schon ganz auf folgsames Stubenmädchen umerzogen, ihre Zofe und Dienerin!
    
    Monika fand sich mit Vergnügen in ihrer Rolle zurecht: Viel ausgehen, viel Alkohol und jede Menge Kerle, die sie um teures Geld begehrten! Auch ich war mit meinem zugeteilten Part zufrieden. Ich hatte ein äußerst adrettes Outfit als Stubenmädchen, öffnete die Türe, war für alle Wünsche meiner Herrin und ihrer Gäste da.
    
    Das galt die ersten Tage eigentlich nur für den nicht-sexuellen Bereich! Am vierten Tag kam Monika drauf, dass es sie sehr aufgeilen würde, wenn ich vor dem Verkehr, den sie mit ihrem Gast hat, dem Herrn kniend mein Mäulchen zum Blasen und Hineinficken zur Verfügung stellen würde. Fügsam wie ich war befolgte ich ihre Anweisung. Und auch alle anderen, die Tag für Tag folgten und ihre Phantasie stetig ausweiteten. Bald hatte es sich eingebürgert, dass ich nach dem Besuch Monika ihr Vötzchen sauber ...
    ... leckte, bis ihr ganzer Mischsaft aus Votzenschleim und Sperma aus ihrer Möse rann, die ich brav ausschlürfte.
    
    Später geilte sie sich daran auf, wie mich die Freier mit ihren steif gelutschten Schwänzen dann in mein enges Poloch fickten. Wann immer ein Kunde Arsch ficken wollte, bekam er mich.
    
    Als es mit der Polizei zu gewissen Schwierigkeiten kam wegen unserer Gewerbeausübung, bot sie dem Wachpostenkommandanten mich an, zur Kompensation seiner Schwierigkeiten, die er unseretwegen hatte. Der harte Kerl grinste mich gleich mit seinem schmutzigen Lächeln an, und ich ahnte, dass er sich schon vorstellte, wie es sein würde, wenn er sich mich vornehmen würde. Oooch,... wie mein Unterleib rumorte, während ich seinen Blick auf meinem Körper spürte!
    
    Er nahm mich mit sich in die Küche, wo er mich auf dem Küchentisch ausbreitete. Er war so groß, dass es schon schmerzhaft war, zumindest am Anfang, wo ich doch heute noch völlig unvorbereitet war! Aber dann ging es schon und ich funktionierte zwei Runden, die er sich diesen Vormittag für mich Zeit nahm. Er war zufrieden und meine gnädigste Herrin war es auch mit mir. So ging es ab nun jeden Monat einmal -- mindestens!
    
    Eine heimliche Liebschaft leistete ich mir auch. Mit dem Briefträger, der täglich bei uns anläutete, auch wenn er gar keine Post für uns hatte, nur, damit er mich sehen konnte! Ich lud ihn dann in die Küche. Da war ich vor meiner Gnädigsten mit ihm sicher. In die Küche würde sie nie kommen. Sie würde höchstens ...
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