1. Anatol 04.Teil


    Datum: 04.05.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAmonasro

    ... und unten geil gevögelt, ach war ich verrückt, dass ich das genoss!
    
    Aber anschließend war ich reif fürs Krankenhaus und die einzige Einnahmequelle fiel aus. Da wurde Alex auf uns aufmerksam. Er besuchte uns, erfasste die Situation und warf meine Gnädigste, die ab jetzt nur noch Monika war, einfach auf die Straße. Danach habe ich lange nichts mehr von ihr gehört.
    
    Irgendjemand hat mir Jahre später erzählt, dass sie versoffen, um ihre Bleibe in einem Provinzpuff zu bestreiten, jeden stinkenden Suff um einen Bettel in sich rein lassen musste, egal in welches Loch der wollte. Derjenige erzählte auch von dem Abend, als der Wirt und seine Wirtshausgäste sich einen Spaß erlaubten und die Dogge vom Nachbarn über Monika kommen ließen. Sie wollte sich noch sträuben, aber dazu war sie zu sehr alkoholisiert, als dass sie ernsthaft Widerstand leisten konnte. Die großen Kugeln pendelten wild in dem Stoßrhythmus des großen Hundes, der sie ausdauernd durchrammelte und gar nicht mehr aufhören wollte. Das war seit langem wieder das erste Mal, dass Monika einen richtigen Orgasmus bekam, den sie ungehemmt vor allen johlenden Zuschauern laut hinausschrie.
    
    Ich bekam eine neue Herrin. Sie war eine exotische Schwarze, groß und mit üppigen Busen. Sie hatte etwas von einer Domina. Meine ...
    ... Angst, die würde mir wieder die Kunden wegnehmen, war unbegründet. Tagsüber blieb alles beim alten: Ich bekam genügend Kunden zugeteilt, wohl weil Alex gemerkt hatte, dass ich ihm viel Geld einbringe. Nur für den Haushalt sorgte von nun an eine Hilfe, sicherheitshalber war sie alt und dick. Lediglich dem Postboten öffnete weiterhin ich, sowohl die Türe, als auch mein Vötzchen...!
    
    Meine neue Herrin konzentrierte sich vielmehr auf das Escort-Business. Da war ich abends oft alleine und konnte viel Zeit mit meinem geliebten Alfred verbringen. Auch wenn wir nicht davor sicher waren, wann meine neue Gnädigste mit ihrem Kunden nach Hause kommen würde. Dann musste sich Alfred verstecken, wenn ich den beiden zu Diensten war. Ich glaube, er begeilte sich auch am Zusehen, wenn ich meiner Herrin und ihrem Freier zu Willen war.
    
    Elena hieß sie. Ich hatte sie Madame zu nennen. Sie war sehr streng, aber korrekt. Wenn ich mich an ihre Wünsche hielt, war sie immer anständig zu mir, manchmal sogar fast so etwas wie liebevoll...!
    
    Später durfte ich sie sogar mit Fellatio verwöhnen und wurde auch ihre Liebesdienerin. Sie liebte es besonders, nach einigen Orgasmen von mir auch ihre Porosette lecken zu lassen, und ich liebte das ebenso ...!
    
    Das war mein wundervolles Leben im Nobelpuff! 
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