1. Anatol 04.Teil


    Datum: 04.05.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAmonasro

    ... läuten.
    
    Nach dem dritten Mal, als ich mit ihm in die Küche ging, und er noch immer keine Anstalten machte, sich an mir gütlich zu tun, stellte ich mich einfach vor ihn, nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn zärtlich und lange auf seinen Mund.
    
    Endlich sprang er an. Er erwiderte den Kuss, wurde immer heftiger und leidenschaftlicher, ich führte seine Hände über meinen Körper und zeigte ihm, wie bereitwillig mein Leib für ihn schon war. Da hat er mich zum ersten Mal auch gleich genommen.
    
    Alfred war mindestens so groß gebaut wie der Oberinspektor, aber er tat mir nie weh! Er war so zärtlich, so sanft und vorsichtig, dass ich ihm immer wieder anspornen musste, wenn ich ihn endlich richtig wild spüren wollte. Aber dann brachte er es richtig. Er war mein zärtlicher, verliebter, wundervoller, wilder, riesiger Hengst, mein Lover! Ich liebte ihn ebenso wie Osim, meinen angetrauten Gatten.
    
    Wie gut, dass meine gnädigste Herrin nichts von unserem Verhältnis wusste, sie hätte es mir bestimmt wieder zerstört! Entweder hätte sie sich ihn geschnappt, nicht weil sie geil auf ihn wäre, nur damit sie ihn mir wegnehmen konnte, oder sie hätte mich vor seinen Augen andere Kerle bedienen lassen, um ihn mit dem Anblick seiner Geliebten, die sich geil von anderen Schwänzen ficken lässt, zu quälen. So was war ganz typisch für sie!
    
    Aber die Höhe war, dass meine Gnädigste mit der Zeit immer öfter betrunken war, und dann keine Lust mehr hatte, Kunden zu empfangen. In diesen Fällen ...
    ... hatte ich die Kunden von Anfang bis zum Ende zu bedienen. Ich hatte nicht so viel dagegen, weil es meiner Natur entsprach, aber ich kam dadurch oft in Zeitbedrängnis, gleichzeitig den Haushalt zu führen und die Kunden zufriedenzustellen. Jetzt war es ja nicht nur eine schnelle Blasnummer, sondern ein Komplett-Service, vom Blowjob über Ficken in allen Stellungen bis zum Sauberlutschen. Da ist schon manchmal das Essen angebrannt, oder die Badewanne übergegangen.
    
    Und ich hatte ständig zu überlegen, wo in diesem Riesenhaus ich die Nummer mit dem Freier laufen lasse. Das große Schlafzimmer war ja besetzt von meiner Gnädigsten, die im Bett liegend entweder sich ihren Rausch ausschlief, oder vor dem Flimmerkasten sich wieder voll laufen ließ. Aber die Herren liebten es sehr, entweder im Bad oder in der Besenkammer oder an einem anderen ausgefallenen Ort eine kleine scharfe Schwanzgöre auf jede Art und Weise haben zu können, die ihnen einfiel!
    
    Zuletzt war ich die einzige arbeitende Hure im Haus. Meine heimliche Genugtuung war, dass die Freierfrequenz immer besser wurde.
    
    So lief das dann eine ganze Zeit lang gut, bis es zum Eklat kam. Sie hatte von irgendeinem Neider gesteckt bekommen, dass ich den Briefträger regelmäßig in der Küche unentgeltlich empfange. Meine Herrin schlug mich in ihrem Suff grün und blau. Und das während ich gerade einen ausländischen Kunden in mir stecken hatte. Der Kerl glaubte, das gehört zur Nummer und bekam einen gewaltigen Orgasmus. Oben geprügelt ...