1. Frauentausch Teil 02


    Datum: 04.05.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byWriterNoOne

    ... spermageil. Wow, was hat Florian nur für eine geile Frau.
    
    „Sorry, ich dachte meine Warnungen wären klar gewesen", entschuldigte ich mich bei Johanna. Sie lächelte verlegen, leckte meinen Schwanz sauber, und sagte „Ich hätte nicht gedacht, dass du so viel abspritzen kannst. Immerhin schmeckt dein Sperma genauso lecker wie dein Schwanz, dann darf ich mich auch nicht beschweren". „Du scheinst aber auch richtig ausgehungert zu sein", sagte ich ihr, als sie noch immer meinen Schwanz sauberleckte. „Dank deinen gewaltigen Spritzer bin ich jetzt ja etwas gesättigt", antwortete sie verschmitzt. „Aber meine Muschi juckt noch immer", fügte sie an. „Ich kann mich gerne revanchieren und dir bei deinem Problem helfen", antwortete ich keck.
    
    Johanna, die noch immer vor mir kniete, wandte sich nun von mir ab, krabbelte zum Kopfende des Bettes. Ich sah, dass dort zwei Handschellen mit rosa Plüsch lagen. Diese und einen schwarzen seidenen Schal gab sie mir, der ebenfalls dort noch lag. Danach legte sie sich mit dem Rücken auf das Bett. Ich schien sie zu verdutzt anzuschauen, so dass sie mich fragte, ob sie nicht anbinden möchte. „Und, dann darfst du mich gerne verwöhnen und benutzen wie du möchtest. Aber erlöse mich auch bitte irgendwann von meinem Problem". Ich war wirklich sehr überrascht über diese Wendung. Tatsächlich war unser Bett dafür gemacht, dass man jemanden an den Sprossen am Kopfende fesseln kann, jedoch haben weder Ricarda noch ich jemals daran gedacht.
    
    In den ...
    ... Handschellen steckte noch immer der Schlüssel. Da selbst das Preisschild noch dran war, bemerkte ich „diese wurden extra für dieses Wochenende gekauft?!". Was Johanna nur mit „Ach so, stimmt wohl." kurz und knapp beantwortete. Ich nahm erst ihre linke Hand und fesselte sie und danach die rechte Hand. Als ich ihr den Schal um die Augen binden wollte, merkte ich, dass sie immer noch halb angezogen war. Ihre Brüste baumelten aus dem Kleid. Ihr Kleid war auch unten hoch gerutscht, so dass ich wieder ihre blanke Muschi sah. Ich wollte Johannas Körper unbedingt erkunden und verband schnell ihre Augen.
    
    Johanna lag nun willig, aber mir völlig ausgeliefert vor mir. So habe ich es mir selbst nicht in den kühnsten Träumen vorgestellt. Der Anblick war nicht nur sexy, er war geil. Dies ist das beste Wort. Johannas blonde Haare waren leicht zerzaust. Ihre schönen Augen waren verdeckt, aber die Stupsnase und der Kussmund waren immer noch zu sehen. Sie hatte ihre Lippen leicht geöffnet, da sie wohl auf jetzt blind wartete was sie erwartet. Ihre prallen wohlgeformten Brüste ragten aus dem Kleid und waren genauso wie ihr Dekolleté mit getrocknetem Sperma bedeckt. Ihre weibliche Figur zeichnete sich perfekt durch das Kleid ab, obwohl es nicht mehr richtig saß. Ihre blanke Fotze schaute schon leicht hervor. Ich wollte endlich ihre Spalte schmecken, dachte ich mir und blickte weiter ihre strammen leicht gebräunten Oberschenkel runter. Ich wollte Johanna nur noch schmecken, fühlen, lecken, ...
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