1. Frauentausch Teil 02


    Datum: 04.05.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byWriterNoOne

    ... küssen...
    
    Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie erst sanft und zaghaft. Ihre Lippen waren warm und leicht feucht. Ich spürte wie auch Johanna mich langsam anfing zu küssen. Ihre Zunge die gerade noch meine Eichel leckte, züngelte nun mit meiner Zunge. Ich taste langsam mit den Händen nach ihrem Körper und merkte wieder dass sie noch das Kleid halb anhatte. Ich versuchte es tiefer zu ziehen, jedoch hatte nur halb Erfolg. Johanna wandte sich so gut sie konnte. „Falls Du mich entblättern möchtest, dann kannst du den Reisverschluss am Rücken nutzen", teilte sie mir mit. Ich folgte ihrem Ratschlag und konnte nun ihr Kleid komplett herunterziehen. Jetzt lag sie nackt wie Gott sie schuf vor mir. Sie gehört jetzt mir, dachte ich mir, und fing an ihre Brust zu lecken. Ich leckte ihre dunkleren Brustwarzen. Der Nippel wurde schnell hart. Der Warzenhof war etwas größer als von Ricarda bemerkte ich. Ich knete nun ihre Brust und mein Mund ging über zur anderen Brust. Ich küsste ihre Brust und schmeckte noch die Reste von meinem Sperma. Es schmeckte leicht salzig, ich habe sowas noch nie gemacht, aber es gefiel mir. Werde ich versauter dachte ich mir. Früher hast du nie Sperma geleckt oder jemals daran denken können. Johanna eröffnet mir eine neue Welt. Sie ist eine richtige geile Sau. Ich wollte mehr. Ich leckte sie wilder. Knetete ihre Brüste stärker. Und knabberte an den Nippeln. Ich zog diese erst sanft mit meinen Zähnen, jedoch merkte ich wie es mir gefiel. Und Johanna ...
    ... konnte sich ja niemals wehren. Aber es schien ihr zu Gefallen -- jedenfalls wenn man ihr Stöhnen so deutet. Ich wollte mehr von Johanna schmecken. Ich küsste sie wieder. Jedoch nicht mehr sanft und zaghaft, sondern wilder und fordernd. Ich saugte an ihrer Unterlippe, züngelte sie stärker und knetete dabei ihre Brüste. Ich wurde immer wilder. Und, ich spürte wie wieder mehr Blut in meinen Schwanz strömte.
    
    Ich glitt mit meinem Kopf runter und leckte ihr Kinn, welches ebenso noch leicht nach Sperma schmeckte wie ihre Titten. Ihre prallen Titten wurden ebenfalls nicht von meinem Mund ausgelassen. Ich leckte mich jetzt tiefer. Erst leicht unter dem Brustansatz, dann den Bauch zum Bauchnabel und kam langsam zum magischen Dreieck. Ihre streichelte ihre Beine und spreizte dann plötzlich ihre Beine. Johanna stöhnte auf. Auch ihr scheint es zu Gefallen. Ich nahm ihr Stöhnen als Einladung ihre Muschi zu lecken. Ich wartete kurz, damit ihre Anspannung gesteigert wurde. Ihre Muschi hatte durch die vorherige Masturbation schon Fotzensaft gebildet. Ich wollte ihn schmecken und meine Zunge leckte genüsslich und sehr langsam ihre Spalte. Es war ein herrlicher Geschmack, sehr frisch. Ihre Muschi war trocken, jedoch doch das Lecken schien Johanna sofort feucht zu werden. Aufgegeilt durch die Reaktion ihres Körpers leckte ich sie weiter und erkundete mit der Zunge immer tiefer ihre Fotze. Meine Hände kneteten immer noch ihre Titten. Johannas stöhnen wurde immer lauter. Durch den Zungenfick wurde ...
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