Auf dem Bauernhof Teil 1
Datum: 04.05.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Anal
Autor: Teddy-50
... weit auseinander. Ihre Hände legte sie über kreuz auf den Rücken. Der Knecht entfernte die Leine, ging zurück an die Tür. Die Frau richtete ihren Blick gerade aus. Die Bäuerin erklärte den Gästen wohl gleich die Bedeutung dieser Handlung. Ich konnte nur erkennen, wie die Gäste schmunzelten und tuschelten.
„Die Nummer zwei bitte eintreten“, rief der Knecht. Mit zittrigen Knien ging ich langsam auf den Knecht zu. Trat durch die Tür. Der Bauer saß hinter einem Tisch. Auf dem Tisch lagen ein Lederhalsband, ein Metallhalsreif, ein paar Handfesseln, ein paar Fußfesseln, Handschellen und Schamlippenringe. Direkt vor dem Bauer ein Stapel Papier, was wohl die Verträgen waren. Der Knecht schloss die Tür hinter mir. Ich ging langsam bis fast vor dem Tisch.
„Okay, du trägst ja schon einen Metallhalsreif“, sagte der Bauer zu mir. „Bleibst du bei der Entscheidung dich für sexuellen Handlungen der Stufe eins zur Verfügung zu stellen?“
Ich schaute zu dem Bauer, anschließen zu dem Knecht, dann wieder zu dem Bauer. Holte tief Luft und sagte laut und deutlich: „Ja“ „Sehr schön“, sagte der Bauer. „Bist du auch bereit für Stufe zwei, dann heb deine Arme, damit der Knecht dir die Handfesseln anlegen kann“. Ich schaute nun nur den Bauer an. Hob nach einem Weilchen langsam meine Arme. Der Knecht trat an mich heran und legte sofort die Metallhandfesseln um eine Handgelenke, anschließend die Fußgelenkfesseln an meine Fußgelenke.
„Okay super, nun zur Stufe drei. Bist du auch bereit, dich ...
... für sexuellen Handlungen der Stufe drei zur Verfügung zu stellen, dann spreiz deine Beine, so dass der Knecht die Handschellen anlegen kann. Bedenke aber, dass du wirklich alles machen musst was die Gäste verlangen“.
Mein Herz pochte wie verrückt. Dachte bei mir, wie schlimm kann es schon werden. Stellte langsam meine Füße auseinander und spreizte meine Beine.
Der Knecht nahm die Handschellen vom Tisch und legte sie um meinen rasiert Schwanz und drückte sie langsam immer fester zu.
Der Bauer kramte in dem Papierstapel einen Zettel hervor. „Für wie lange entscheidest du dich auf dem Bauernhof zu bleiben?“ Ich stand noch mit gespreizten Beinen vor dem Bauer. Ich holte wieder tief Luft. Leise antwortete ich: „Ich weiß nicht so recht, ob eine Woche, oder ein Monat“.
„Die Entscheidung kann ich dir leider nicht abnehmen. Du musst schon wissen wie lange du Zeit hast und auf dem Bauernhof bleiben willst“. „Kann ich mich auch erst nur für eine Woche entscheiden und später verlängern?“
Der Bauer schaute mich an. „Das würde ich ungerne machen, da ich mit euch Tieren planen muss. Es wäre schon besser, wenn du dich jetzt entscheiden würdest“. Ich schaute zum Knecht, dann zum Bauer. „Okay, ich bleibe für einen Monat“. „Okay, dass ist echt klasse“, sagte der Bauer. Schrieb etwas auf das Blatt Papier. „Möchtest du das deine Löcher vorgedehnt werden?“ Ich biss mir auf die Unterlippe. Leise sagte ich „Ja“ Der Bauer schaute zu mir hoch. „Antworte auf meine Fragen laut und deutlich. ...